Der Dickdarm besitzt im Gegensatz zum Dünndarm keine Falten und Zotten, dafür aber Krypten (kleine Gruben mit schleimproduzierenden Becherzellen), Haustren (große Aussackungen), Taenien (verstärkte Längsmuskelbündel) und Appendices epiploicae (Fettanhängsel).
Man unterscheidet folgende Wandschichten
• Tunica mucosa (Schleimhaut mit Oberflächenepithel)
• Tunica submucosa (Bindewebe mit Blut- und Lymphgefäßen)
• Tunica muscularis (glatte Muskulatur mit innerer Ringmuskelschicht und äußerer Längsmuskelschicht)
• Tunica adventitia (Bindegewebe, zum Teil mit Bauchfellüberzug)
Das Bauchfell (Peritoneum) überzieht die Organe der Bauchhöhle (Peritoneum viscerale) und kleidet die ganze Bauchhöhle aus (Peritoneum parietale).
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Die Antwort finden Sie im Begleitbuch Seite 152 und 156
Ja - nach erfolgreich bestandener schriftlicher und mündlicher Prüfung beim zuständigen Gesundheitsamt kann Ihnen dann die Heilerlaubnis erteilt werden. Dies ermöglicht Ihnen, die Erstdiagnose zu stellen. Sie können somit unabhängig von einer ärztlichen Verordnung tätig werden.
Vorbereitung auf Heilpraktikerprüfung beim Gesundheitsamt. Lebendiger, anschaulicher Unterricht, strukturiertes Begleitbuch
Der Heilpraktiker Intensivkurs bereitet Sie auf die Heilpraktikerprüfung vor. Nach erfolgreich bestandener schriftlicher und mündlicher Prüfung beim zuständigen Gesundheitsamt kann Ihnen dann die Heilerlaubnis erteilt werden. Ein lebendiger, anschaulicher Unterricht und ein strukturiertes Begleitbuch werden Ihnen helfen, das umfangreiche Lernpensum erfolgreich zu meistern.
Menschen aus Gesundheitsberufen
Dieser Kurs richtet sich an Menschen mit einer Ausbildung oder Studium in einem Gesundheitsberuf.
Unabhängigkeit von gesundheitspolitischen Veränderungen, fachliche Kompetenz, erweitertes differentialdiagnostisches Wissen
Die Heilerlaubnis gibt Ihnen eine wichtige Unabhängigkeit von gesundheitspolitischen Veränderungen. Sie erlangen eine höhere fachliche Kompetenz durch erweitertes, differentialdiagnostisches Wissen. Die Heilerlaubnis ist unbedingt erforderlich, um z.B. Osteopathie rechtssicher auszuüben. Weder eine erfolgreich abgeschlossene Osteopathieausbildung noch der sog. sektorale ´kleine´ Heilpraktiker oder eine ärztliche Verordnung können die Heilerlaubnis des Therapeuten ersetzen.