Zentraler Oberbauch unterhalb des Zwerchfells und innerhalb der Bauchhöhle (intraperitoneal) mit Bauchfellüberzug (Peritoneum viscerale).
Arteria gastrica aus dem Truncus coeliacus der Aorta abdominalisVenae gasticae → Pfortader
man unterscheidet:
• Kardia (Mageneingang)
• Fundus (Magengewölbe)
• Korpus (Magenkörper)
• Antrum (Ausgangsbereich)
• Pylorus(Magenpförtner, Schließmuskel)
• große und kleine Kurvatur
• großes und kleines Netz (Omentum majus und minus): bestehen aus Binde-/ und Fettgewebe, Blut- und Lymphgefäßen, Lymphknoten, Nervenbahnen und Bauchfellüberzug. Das große Netz hängt lappenartig über die Bauchorgane, das kleine Netz (Unterrand: Lig. gastroduodenale) bedeckt die Bursa omentalis und zieht zur Leber.
Der Magen besitzt neben der inneren Ringmuskelschicht und äußerer Längsmuskelschicht noch eine Spiralmuskelschicht. Die Magenschleimhaut ist beim entleerten Magen in große Falten (Plicae gastricae) gelegt. Die Tunica mucosa besitzt Drüsen welche den Magensaft bilden.
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Die Antwort finden Sie im Begleitbuch Seite 153
Ja - nach erfolgreich bestandener schriftlicher und mündlicher Prüfung beim zuständigen Gesundheitsamt kann Ihnen dann die Heilerlaubnis erteilt werden. Dies ermöglicht Ihnen, die Erstdiagnose zu stellen. Sie können somit unabhängig von einer ärztlichen Verordnung tätig werden.
Vorbereitung auf Heilpraktikerprüfung beim Gesundheitsamt. Lebendiger, anschaulicher Unterricht, strukturiertes Begleitbuch
Der Heilpraktiker Intensivkurs bereitet Sie auf die Heilpraktikerprüfung vor. Nach erfolgreich bestandener schriftlicher und mündlicher Prüfung beim zuständigen Gesundheitsamt kann Ihnen dann die Heilerlaubnis erteilt werden. Ein lebendiger, anschaulicher Unterricht und ein strukturiertes Begleitbuch werden Ihnen helfen, das umfangreiche Lernpensum erfolgreich zu meistern.
Menschen aus Gesundheitsberufen
Dieser Kurs richtet sich an Menschen mit einer Ausbildung oder Studium in einem Gesundheitsberuf.
Unabhängigkeit von gesundheitspolitischen Veränderungen, fachliche Kompetenz, erweitertes differentialdiagnostisches Wissen
Die Heilerlaubnis gibt Ihnen eine wichtige Unabhängigkeit von gesundheitspolitischen Veränderungen. Sie erlangen eine höhere fachliche Kompetenz durch erweitertes, differentialdiagnostisches Wissen. Die Heilerlaubnis ist unbedingt erforderlich, um z.B. Osteopathie rechtssicher auszuüben. Weder eine erfolgreich abgeschlossene Osteopathieausbildung noch der sog. sektorale ´kleine´ Heilpraktiker oder eine ärztliche Verordnung können die Heilerlaubnis des Therapeuten ersetzen.