Lysosom
⢠AuflÜsen von Abfallstoffen
Endoplasmatisches Retikulum (ER)
⢠Transport- und Speichersystem.
Zellmembran
⢠besteht aus einer doppelten Phospholipidschicht mit Transportproteinen fßr den aktiven und passiven Stofftransport.
Mitochondrium
â˘Abbau von Glukose, Fettsäuren und Aminosäuren
⢠Es entsteht Wärme (KÜrpertemperatur!), CO2, H2O und ATP (Adenosintriphosphat).
Mikrotubuli
⢠âZellskelettâ.
ZentralkĂśrperchen (Zentriol)
⢠bildet den Spindelapparat bei der Zellteilung.
Zellkern
⢠enthält die Erbinformation
Ribosom
⢠ablesen der m-RNA Zusammensetzen einzelner Aminosäuren zu Proteinen
Golgi-Apparat
⢠Speicherung und Weiterentwicklung von Proteinen
⢠Abgabe von Proteinen nach auĂen abgegeben.
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Lysosom
⢠AuflÜsen von Abfallstoffen durch Enzyme.
Endoplasmatisches Retikulum (ER)
⢠Transport- und Speichersystem.
⢠glattes ER ohne Ribosomen.
⢠raues ER mit Ribosomen besetzt (zur Proteinsynthese; Protein=EiweiĂ).
Zellmembran
⢠besteht aus einer doppelten Phospholipidschicht mit Transportproteinen fßr den aktiven und passiven Stofftransport.
⢠aktiver Stoffaustausch mit ATP-Verbrauch.
⢠passiver Stofftransport ohne ATP-Verbrauch durch Diffusion (Konzentrationsausgleich durch Molekularbewegung) oder Osmose (ein Stoff, welcher nicht durch eine Membran kommt, zieht Wasser an).
⢠Oberflächenantigene (Proteine) wie z.B. Rezeptoren oder Antigene des ABO-Systems der Erythrozyten sowie Innenflächenproteine
Mitochondrium
⢠im Bereich dieser âKraftwerkeâ wird organisches Material, vor allem Glukose aber auch Fettsäuren oder Aminosäuren abgebaut.
⢠bei diesen Reaktionen wird Wärme frei (KĂśrpertemperatur!), auĂerdem CO2, H2O und ATP (Adenosintriphosphat).
Mikrotubuli
⢠diese RĂśhrchen bilden das âZellskelettâ.
ZentralkĂśrperchen (Zentriol)
⢠bildet den Spindelapparat bei der Zellteilung.
Zellkern
⢠enthält die Erbinformation in Form von einzelnen DNA-Stßcken (Chromatin)
Ribosom
⢠im Bereich des KernkÜrperchens wird DNA kopiert. Diese Kopie nennt man m-RNA (einsträngig).
⢠am Ribosom wird die m-RNA abgelesen und einzelne Aminosäuren zu Proteinen zusammengesetzt.
Golgi-Apparat
⢠hier werden Proteine gespeichert, weiterentwickelt und dann z.T. nach auĂen abgegeben.
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Die Antwort finden Sie im Begleitbuch Seite 17 - 19
Ja - nach erfolgreich bestandener schriftlicher und mßndlicher Prßfung beim zuständigen Gesundheitsamt kann Ihnen dann die Heilerlaubnis erteilt werden. Dies ermÜglicht Ihnen, die Erstdiagnose zu stellen. Sie kÜnnen somit unabhängig von einer ärztlichen Verordnung tätig werden.
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Vorbereitung auf HeilpraktikerprĂźfung beim Gesundheitsamt. Lebendiger, anschaulicher Unterricht, strukturiertes Begleitbuch
Der Heilpraktiker Intensivkurs bereitet Sie auf die Heilpraktikerprßfung vor. Nach erfolgreich bestandener schriftlicher und mßndlicher Prßfung beim zuständigen Gesundheitsamt kann Ihnen dann die Heilerlaubnis erteilt werden. Ein lebendiger, anschaulicher Unterricht und ein strukturiertes Begleitbuch werden Ihnen helfen, das umfangreiche Lernpensum erfolgreich zu meistern.
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Menschen aus Gesundheitsberufen
Dieser Kurs richtet sich an Menschen mit einer Ausbildung oder Studium in einem Gesundheitsberuf.
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Unabhängigkeit von gesundheitspolitischen Veränderungen, fachliche Kompetenz, erweitertes differentialdiagnostisches Wissen
Die Heilerlaubnis gibt Ihnen eine wichtige Unabhängigkeit von gesundheitspolitischen Veränderungen. Sie erlangen eine hÜhere fachliche Kompetenz durch erweitertes, differentialdiagnostisches Wissen. Die Heilerlaubnis ist unbedingt erforderlich, um z.B. Osteopathie rechtssicher auszußben. Weder eine erfolgreich abgeschlossene Osteopathieausbildung noch der sog. sektorale ´kleine´ Heilpraktiker oder eine ärztliche Verordnung kÜnnen die Heilerlaubnis des Therapeuten ersetzen.
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