man unterscheidet:
Hodgkin-Lymphom (Lymphogranulomatose):
Zunächst ist eine Lymphknotenregion entartet mit geschwollenen, schlecht verschieblichen Lymphknoten. Später erfolgt die Ausbreitung auf weitere Lymphknotenstationen und sonstige Organe mit entsprechenden Folgen. Diskutiert werden virale Ursachen.
Non-Hodgkin-Lymphome (NHL):
Sie unterscheiden sich histologisch vom Hodgkin-Lymphom. Es gibt indolente NHL (niedrigmaligne mit kleinen, eher reifen Lymphozyten) und aggressive NHL (hochmaligne mit großen, unreifen Lymphozyten). Diskutiert werden virale Ursachen, Genetik, Bestrahlung und Immunsuppressiva. Zu den indolenten NHL gehören auch die chronisch, lymphatische Leukämie und das Plasmozytom (multiples Myelom, Morbus Kahler: hier bilden entartete Plasmazellen sogenannte monoklonale Antikörper und infiltrieren den Knochen und das Knochenmark. Folgen sind Knochenschmerzen und pathologische Frakturen durch Osteolysen).
Lymphknotenmetastasen
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Die Antwort finden Sie im Begleitbuch Seite 117
Ja - nach erfolgreich bestandener schriftlicher und mündlicher Prüfung beim zuständigen Gesundheitsamt kann Ihnen dann die Heilerlaubnis erteilt werden. Dies ermöglicht Ihnen, die Erstdiagnose zu stellen. Sie können somit unabhängig von einer ärztlichen Verordnung tätig werden.
Vorbereitung auf Heilpraktikerprüfung beim Gesundheitsamt. Lebendiger, anschaulicher Unterricht, strukturiertes Begleitbuch
Der Heilpraktiker Intensivkurs bereitet Sie auf die Heilpraktikerprüfung vor. Nach erfolgreich bestandener schriftlicher und mündlicher Prüfung beim zuständigen Gesundheitsamt kann Ihnen dann die Heilerlaubnis erteilt werden. Ein lebendiger, anschaulicher Unterricht und ein strukturiertes Begleitbuch werden Ihnen helfen, das umfangreiche Lernpensum erfolgreich zu meistern.
Menschen aus Gesundheitsberufen
Dieser Kurs richtet sich an Menschen mit einer Ausbildung oder Studium in einem Gesundheitsberuf.
Unabhängigkeit von gesundheitspolitischen Veränderungen, fachliche Kompetenz, erweitertes differentialdiagnostisches Wissen
Die Heilerlaubnis gibt Ihnen eine wichtige Unabhängigkeit von gesundheitspolitischen Veränderungen. Sie erlangen eine höhere fachliche Kompetenz durch erweitertes, differentialdiagnostisches Wissen. Die Heilerlaubnis ist unbedingt erforderlich, um z.B. Osteopathie rechtssicher auszuüben. Weder eine erfolgreich abgeschlossene Osteopathieausbildung noch der sog. sektorale ´kleine´ Heilpraktiker oder eine ärztliche Verordnung können die Heilerlaubnis des Therapeuten ersetzen.