• nach Streptokokkeninfekt
• autoimmun
• Allgemeinsymptome
• Nierenschmerzen
• arterielle Hypertonie
• Ödeme
• später evtl. Symptome der Niereninsuffizienz
Eine Glomerulonephritis ist eine nicht bakterielle Entzündung der Glomeruli mit Schädigung der Kapillarschlinge (und erhöhter Durchlässigkeit).
• nach einem Streptokokkeninfekt mit Ablagerung von Immunkomplexen in den Glomeruli und nachfolgender Entzündung (Komplementaktivierung).
• autoimmune Entzündungen (z.B. beim Lupus erythematodes)
• Allgemeinsymptome (Müdigkeit, Fieber...)
• Nierenschmerzen
• arterielle Hypertonie (durch reduzierte Ausscheidung)
• Ödeme (durch Proteinverlust über den Urin)
• später evtl. Symptome der Niereninsuffizienz
Die Kombination von Proteinurie, Hypoproteinämie und Ödemen wird auch als nephrotisches Syndrom bezeichnet.
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Die Antwort finden Sie im Begleitbuch Seite 212
Ja - nach erfolgreich bestandener schriftlicher und mündlicher Prüfung beim zuständigen Gesundheitsamt kann Ihnen dann die Heilerlaubnis erteilt werden. Dies ermöglicht Ihnen, die Erstdiagnose zu stellen. Sie können somit unabhängig von einer ärztlichen Verordnung tätig werden.
Vorbereitung auf Heilpraktikerprüfung beim Gesundheitsamt. Lebendiger, anschaulicher Unterricht, strukturiertes Begleitbuch
Der Heilpraktiker Intensivkurs bereitet Sie auf die Heilpraktikerprüfung vor. Nach erfolgreich bestandener schriftlicher und mündlicher Prüfung beim zuständigen Gesundheitsamt kann Ihnen dann die Heilerlaubnis erteilt werden. Ein lebendiger, anschaulicher Unterricht und ein strukturiertes Begleitbuch werden Ihnen helfen, das umfangreiche Lernpensum erfolgreich zu meistern.
Menschen aus Gesundheitsberufen
Dieser Kurs richtet sich an Menschen mit einer Ausbildung oder Studium in einem Gesundheitsberuf.
Unabhängigkeit von gesundheitspolitischen Veränderungen, fachliche Kompetenz, erweitertes differentialdiagnostisches Wissen
Die Heilerlaubnis gibt Ihnen eine wichtige Unabhängigkeit von gesundheitspolitischen Veränderungen. Sie erlangen eine höhere fachliche Kompetenz durch erweitertes, differentialdiagnostisches Wissen. Die Heilerlaubnis ist unbedingt erforderlich, um z.B. Osteopathie rechtssicher auszuüben. Weder eine erfolgreich abgeschlossene Osteopathieausbildung noch der sog. sektorale ´kleine´ Heilpraktiker oder eine ärztliche Verordnung können die Heilerlaubnis des Therapeuten ersetzen.