⢠KHK, Myokardinfarkt
⢠Apoplex, TIA, PRIND
⢠ pAVK, akuter art. Verschluss
⢠Retinopathie (NetzhautablÜsung...)
⢠Darminfarkt
⢠Absterben von Nierenparenchym mit Niereninsuffizienz
⢠Arteriosklerotisches Aneurysma
⢠Hyperlipoproteinämie (hohes Gesamt-Cholesterin, hohes LDL, HDL erniedrigt)
⢠Arterielle Hypertonie
⢠Diabetes mellitus
⢠Nikotinabusus
⢠Alter
⢠Familiäres Risiko
⢠Schädigung der Tunica intima
⢠Anlagerung von z.B. Lipide und Polysaccharide
⢠Entzßndung
⢠Verhärtung
⢠Verengung der Arterien.
⢠Auflagerung von Thromben
⢠Nekrosen distal der Stenose.
⢠Vermeidung der Risikofaktoren
⢠Ernährungsumstellung bzw. Gewichtsreduktion
⢠Bewegung (Ausdauertraining) / Physiotherapie
⢠Behandlung der Grunderkrankung
⢠Blutverdßnnende Medikamente
⢠GefäĂerweiternde Medikamente
⢠Fettsenkende Medikamente
⢠GefäĂdilatation (Katheter, Ballondilatation, Stent)
⢠Bypass-OP
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Bei der Arteriosklerose sind die Arterien durch arteriosklerotische Plaques unregelmäĂig verdickt, verhärtet und wenig elastisch (âverkalktâ). Dadurch wird der GefäĂdurchmesser (das Lumen) verringert und es kommt zu DurchblutungsstĂśrungen.
⢠Koronarsklerose â KHK, Myokardinfarkt
⢠Zerebralsklerose â Apoplex, TIA, PRIND
⢠Arterielle Verschlusskrankheit â pAVK, akuter art. Verschluss
⢠Netzhautsklerose â Retinopathie (NetzhautablĂśsung...)
⢠Mesenterialsklerose â Darminfarkt
⢠Nephrosklerose â Absterben von Nierenparenchym mit Niereninsuffizienz
⢠Arteriosklerotisches Aneurysma â Rupturgefahr
⢠Hyperlipoproteinämie (hohes Gesamt-Cholesterin, hohes LDL, HDL erniedrigt)
⢠Arterielle Hypertonie
⢠Diabetes mellitus
⢠Nikotinabusus
⢠Alter (Männer ßber 45, Frauen ßber 55)
⢠Familiäres Risiko (erbliche Belastung)
Die Tunica intima wird geschädigt und es lagern sich z.B. Lipide und Polysaccharide an. Es kommt zu Entzßndungen, Verhärtung (fibrÜse Plaques) und Verengung der Arterien. Auf Verschlßsse lagern sich Thromben auf und es kommt zu Nekrosen distal der Stenose.
⢠Vermeidung der Risikofaktoren
⢠Ernährungsumstellung bzw. Gewichtsreduktion
⢠Bewegung (Ausdauertraining) / Physiotherapie
⢠Behandlung der Grunderkrankung
⢠Blutverdßnnende Medikamente
⢠GefäĂerweiternde Medikamente
⢠Fettsenkende Medikamente
⢠GefäĂdilatation (Katheter, Ballondilatation, Stent)
⢠Bypass-OP
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Die Antwort finden Sie im Begleitbuch Seite 46
Ja - nach erfolgreich bestandener schriftlicher und mßndlicher Prßfung beim zuständigen Gesundheitsamt kann Ihnen dann die Heilerlaubnis erteilt werden. Dies ermÜglicht Ihnen, die Erstdiagnose zu stellen. Sie kÜnnen somit unabhängig von einer ärztlichen Verordnung tätig werden.
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Vorbereitung auf HeilpraktikerprĂźfung beim Gesundheitsamt. Lebendiger, anschaulicher Unterricht, strukturiertes Begleitbuch
Der Heilpraktiker Intensivkurs bereitet Sie auf die Heilpraktikerprßfung vor. Nach erfolgreich bestandener schriftlicher und mßndlicher Prßfung beim zuständigen Gesundheitsamt kann Ihnen dann die Heilerlaubnis erteilt werden. Ein lebendiger, anschaulicher Unterricht und ein strukturiertes Begleitbuch werden Ihnen helfen, das umfangreiche Lernpensum erfolgreich zu meistern.
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Menschen aus Gesundheitsberufen
Dieser Kurs richtet sich an Menschen mit einer Ausbildung oder Studium in einem Gesundheitsberuf.
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Unabhängigkeit von gesundheitspolitischen Veränderungen, fachliche Kompetenz, erweitertes differentialdiagnostisches Wissen
Die Heilerlaubnis gibt Ihnen eine wichtige Unabhängigkeit von gesundheitspolitischen Veränderungen. Sie erlangen eine hÜhere fachliche Kompetenz durch erweitertes, differentialdiagnostisches Wissen. Die Heilerlaubnis ist unbedingt erforderlich, um z.B. Osteopathie rechtssicher auszußben. Weder eine erfolgreich abgeschlossene Osteopathieausbildung noch der sog. sektorale ´kleine´ Heilpraktiker oder eine ärztliche Verordnung kÜnnen die Heilerlaubnis des Therapeuten ersetzen.
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