Die Gallenflüssigkeit (ca. 0.5 l am Tag) wird von den Leberzellen gebildet und über die Gallenkapillaren zum Periportalfeld transportiert. Von dort geht es über die ableitenden Gallenwege Richtung Gallenblase bzw. Duodenum: Gallenkanälchen (Ductulus interlobularis) → Ductus hepaticus dexter und sinister → Ductus hepaticus communis → Ductus cysticus zur Gallenblase → Ductus choledochus zur Papilla duodeni major (Papilla Vateri mit dem Musculus sphincter Oddi) → Duodenum.
Ein Leberläppchen wird durch ein Periportalfeld begrenzt. In jedem Periportalfeld befindet sich eine Glisson-Trias. Das Mischblut aus den Ästen von Pfortader und Leberarterie fließt durch die Lebersinusoide zur Zentralvene.
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Die Antwort finden Sie im Begleitbuch Seite 192-193
Ja - nach erfolgreich bestandener schriftlicher und mündlicher Prüfung beim zuständigen Gesundheitsamt kann Ihnen dann die Heilerlaubnis erteilt werden. Dies ermöglicht Ihnen, die Erstdiagnose zu stellen. Sie können somit unabhängig von einer ärztlichen Verordnung tätig werden.
Vorbereitung auf Heilpraktikerprüfung beim Gesundheitsamt. Lebendiger, anschaulicher Unterricht, strukturiertes Begleitbuch
Der Heilpraktiker Intensivkurs bereitet Sie auf die Heilpraktikerprüfung vor. Nach erfolgreich bestandener schriftlicher und mündlicher Prüfung beim zuständigen Gesundheitsamt kann Ihnen dann die Heilerlaubnis erteilt werden. Ein lebendiger, anschaulicher Unterricht und ein strukturiertes Begleitbuch werden Ihnen helfen, das umfangreiche Lernpensum erfolgreich zu meistern.
Menschen aus Gesundheitsberufen
Dieser Kurs richtet sich an Menschen mit einer Ausbildung oder Studium in einem Gesundheitsberuf.
Unabhängigkeit von gesundheitspolitischen Veränderungen, fachliche Kompetenz, erweitertes differentialdiagnostisches Wissen
Die Heilerlaubnis gibt Ihnen eine wichtige Unabhängigkeit von gesundheitspolitischen Veränderungen. Sie erlangen eine höhere fachliche Kompetenz durch erweitertes, differentialdiagnostisches Wissen. Die Heilerlaubnis ist unbedingt erforderlich, um z.B. Osteopathie rechtssicher auszuüben. Weder eine erfolgreich abgeschlossene Osteopathieausbildung noch der sog. sektorale ´kleine´ Heilpraktiker oder eine ärztliche Verordnung können die Heilerlaubnis des Therapeuten ersetzen.