a.)
Fehlende Fußpulse sind typisch für ein venöses Ulcus
b.)
Warme Haut am Fuß spricht für ein Ulcus infolge einer arteriellen Durchblutungsstörung
c.)
Häufigste Ursache ist eine arterielle Durchblutungsstörung
d.)
Ein Ulcus an den Zehen ist charakteristisch für eine chronisch- venöse Insuffizienz
e.)
Bei einem schmerzlosen Ulcus ist an einen Diabetes mellitus zu denken
e
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Hypothyreose
b.)
Glutensensitive Enteropathie (Zöliakie)
c.)
Down-Syndrom
d.)
Rachitis
e.)
Phenylketonurie (PKU)
a
e
1) Folsäuremangel verursacht eine hypochrome, mikrozytäre Anämie.
2) Schwangeren oder Frauen mit Kinderwunsch sollte zur Verminderung des Risikos eines Neuralrohrdefektes die Einnahme von Folsäure empfohlen werden.
3) Vitamin D ist ein fettlösliches Vitamin.
4) Vitamin B12 (Cobalamin) wird vor allem im Magen resorbiert.
5) Vitamin B12 kommt in tierischer Nahrung (z.B. Leber) vor.
a.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig.
b.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig.
c.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 5 sind richtig.
d.)
Nur die Aussagen 2, 4 und 5 sind richtig.
e.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig.
c
a.)
den Quotienten aus systolischem und diastolischem Blutdruck.
b.)
den Quotienten aus Pulsfrequenz und diastolischem Blutdruck.
c.)
den Quotienten aus Pulsfrequenz und systolischem Blutdruck.
d.)
den Quotienten aus arteriellem Mitteldruck und zentralem Venendruck.
e.)
den Quotienten aus arteriellem Mitteldruck und Pulsfrequenz.
c
1) Die körperlichen Reaktionen und Empfindungen der pathologischen Angst unterscheiden sich in der Qualität erheblich von denen der "normalen Angst".
2) Die soziale Phobie gehört zu den häufigsten Angststörungen.
3) Bei der Agoraphobie besteht eine Angst sich in eine Menschenmenge oder auf öffentliche Plätze zu begeben.
4) Eine Panikattacke ist eine einzelne, abrupt beginnende Episode von intensiver Angst oder Unbehagen, die mit vegetativen Symptomen einhergeht.
5) Eine primäre Angststörung liegt bei einem Angstsyndrom vor, das auf eine körperliche oder psychische Grunderkrankung zurückzuführen ist.
a.)
Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig.
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig.
c.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig.
d.)
Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig.
e.)
Alle Aussagen sind richtig.
c
a.)
Aufmerksamkeits- und Gedächtnisstörungen
b.)
formalen Denkstörungen
c.)
Befürchtungen und Zwänge
d.)
Ich-Störungen
e.)
inhaltlichen Denkstörungen
b
1) Libidoverlust
2) Schlafstörungen
3) Suizidgedanken
4) Appetitlosigkeit
5) Fieber
a.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig.
b.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig.
c.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig..
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig.
e.)
Alle Aussagen sind richtig.
a
1) Schizophrenem Residuum
2) Hypothyreose
3) Stimulanzieneinnahme
4) manischer Episode
5) depressiver Episode
a.)
Nur die Aussagen 1 und 5 sind richtig.
b.)
Nur die Aussagen 2 und 5 sind richtig.
c.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 5 sind richtig.
d.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig.
e.)
Nur die Aussagen 1, 2, 4 und 5 sind richtig
c
1) Manische Episode
2) Schizophrenie
3) Organisch bedingte Psychose
4) Epilepsie
5) Morbus Parkinson
a.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig.
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig.
c.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 5 sind richtig.
d.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig.
e.)
Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig.
a
1) Erkrankungen wie das Tourette-Syndrom oder der Asperger- Autismus treten oft mit einer begleitenden ADHS-Symptomatik auf.
2) Erworbene Erkrankungen wie Schädel-Hirn-Traumata und entzündliche Hirnerkrankungen können ähnliche Symptome wie ADHS bedingen.
3) Bei neuropsychologischen Testungen fallen ADHS-Patienten im Vergleich zu gesunden Kontrollpersonen durch geringere Auslassungsfehler und Falschantworten auf.
4) Bei erwachsenen ADHS-Patienten treten dissoziale Persönlichkeitsstörungen gehäuft komorbid auf.
5) Bei Erwachsenen spricht impulsives Verhalten gegen ein ADHS.
a.)
Nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig.
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig.
c.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig.
d.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig.
e.)
Alle Aussagen sind richtig.
b
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Enthemmung
b.)
Affektlabilität
c.)
Verlangsamung der geistigen Funktionen und Denkabläufe (Bradyphrenie)
d.)
Inadäquate euphorische Stimmung
e.)
Antriebssteigerung
b
c
1) Zeitliche Desorientiertheit
2) Optische Halluzinationen
3) Nesteln
4) Bradykardie
5) Schwitzen
a.)
Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig.
b.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig.
c.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 5 sind richtig.
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig.
e.)
Alle Aussagen sind richtig.
d
a.)
Sie behandeln weiter und verkürzen die Therapieabstände.
b.)
Sie fahren den Patienten persönlich zum Hausarzt.
c.)
Sie informieren die Angehörigen des Patienten, damit diese etwas unternehmen.
d.)
Sie bringen den Patienten selbst nach Hause.
e.)
Sie informieren die Polizei bzw. die Ordnungsbehörde.
e
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Klarheit des Bewusstseins ist nicht beeinträchtigt
b.)
Störungen der Orientiertheit
c.)
Gedankenentzug
d.)
Kommentierende Stimmen
e.)
Anhaltende Wortfindungsstörungen
b
e
a.)
darf durch den Heilpraktiker durchgeführt werden
b.)
führt in aller Regel zur vollständigen Abstinenz
c.)
hält die Opioidabhängigkeit aufrecht
d.)
schließt eine gleichzeitige psychotherapeutische Behandlung aus
e.)
ist nur stationär durchführbar
c
1) Die Synovia (Gelenkschmiere) dient unter anderem dem Stofftransport zum Gelenkknorpel.
2) Bei der Synarthrose sind die beteiligten Knochen durch einen Gelenkspalt miteinander verbunden.
3) Eine Articulatio trochoidea (Radgelenk) ermöglicht Bewegungen um drei Hauptachsen, sie hat drei Freiheitsgrade.
4) Ein Scharniergelenk besitzt nur eine Achse und einen Freiheitsgrad.
5) Das Hüftgelenk ist ein Sattelgelenk (Articulatio sellaris).
a.)
Nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig.
b.)
Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig.
c.)
Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig.
d.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig.
e.)
Alle Aussagen sind richtig.
a
a.)
Beugung im Hüftgelenk
b.)
Beugung im Kniegelenk
c.)
Beugung des Rumpfes
d.)
Streckung des Beines im Hüftgelenk
e.)
Anspannen der Achillessehne
a
a.)
C2
b.)
C8
c.)
Th6
d.)
Th10
e.)
L3
b
a.)
eine Arthrose des Schienbeins.
b.)
einen Bandscheibenvorfall.
c.)
eine Meniskusschädigung.
d.)
eine Schädigung der Kreuzbänder des Kniegelenkes.
e.)
einen Bänderriss im oberen Sprunggelenk.
d
a.)
Ich warte ab, ob der Patient von alleine wieder zu sich kommt. Ist dies innerhalb von 10 Minuten nicht der Fall, beginne ich sofort mit Wiederbelebungsmaßnahmen.
b.)
Ich spreche den Patienten an und schüttele ihn vorsichtig. Reagiert er nicht, bringe ich ihn in die stabile Seitenlage und rufe den Rettungsdienst.
c.)
Ich spreche den Patienten an und schüttele ihn vorsichtig. Reagiert er nicht, mache ich die Atemwege frei und überstrecke den Kopf. Kann ich dann keine Atmung feststellen, veranlasse ich die Information des Rettungsdienstes und leite sofort die Reanimation ein.
d.)
Da ich den Patienten kenne und weiß, dass er unter koronaren Herzerkrankung (KHK) leidet, rufe ich direkt den Rettungsdienst an und melde den Verdacht auf einen Herzinfarkt. Danach warte ich auf das Eintreffen des Rettungsdienstes.
e.)
Ich spreche den Patienten an, und schüttele ihn vorsichtig. Reagiert er nicht, mache ich die Atemwege frei und überstrecke den Kopf. Kann ich dann keine Atmung feststellen, bringe ich den Patienten in die stabile Seitenlage und rufe den Rettungsdienst
c
1) Verengung der Pupille
2) Erweiterung der Bronchien
3) Verminderung der Sekretion der Speicheldrüsen
4) Zunahme des Herzschlages
5) Senkung des Blutdrucks
a.)
Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig.
b.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig.
c.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig.
d.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 5 sind richtig.
e.)
Alle Aussagen sind richtig.
c
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Enthemmung
b.)
Affektlabilität
c.)
Verlangsamung der geistigen Funktionen und Denkabläufe (Bradyphrenie)
d.)
Inadäquate euphorische Stimmung
e.)
Antriebssteigerung
b
c
a.)
Nervus trigeminus
b.)
Nervus olfactorius
c.)
Nervus phrenicus
d.)
Nervus facialis
e.)
Nervus recurrens
e
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
N. opticus (II. Hirnnerv)
b.)
N. trochlearis (IV. Hirnnerv)
c.)
N. vestibulocochlearis (VIII. Hirnnerv)
d.)
N. abducens (VI. Hirnnerv)
e.)
N. accessorius (XI. Hirnnerv)
a
c
1) Bei einer Migräne mit Aura treten zusätzlich Symptome wie Lichtblitze, Gefühlsstörungen oder Sehstörungen auf.
2) Bei typischer Migräne ohne Aura wird die Diagnose aufgrund der Anamnese und der Symptomatik gestellt, die neurologische Untersuchung ist in der Regel unauffällig.
3) Nichtmedikamentöse Maßnahmen wie Regulierung des Tagesrhythmus, regelmäßiger Schlafrhythmus und regelmäßiger Ausdauersport können Einfluss auf die Häufigkeit der Migräneattacken haben.
4) Typisch sind pulsierende, meist einseitig auftretende Kopfschmerzen.
5) Bei regelmäßiger Einnahme von Schmerzmedikamenten besteht die Gefahr eines medikamenteninduzierten Kopfschmerzes
a.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig.
b.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig.
c.)
Nur die Aussagen 1, 2, 4 und 5 sind richtig.
d.)
Nur die Aussagen 2, 3, 4 und 5 sind richtig.
e.)
Alle Aussagen sind richtig.
e
1) Diabetes mellitus
2) LDL-Cholesterinerhöhung
3) Arterielle Hypertonie
4) Regelmäßiger Ausdauersport
5) Rauchen
a.)
Nur die Aussagen 2 und 5 sind richtig.
b.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig.
c.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig.
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig.
e.)
Alle Aussagen sind richtig.
d
a.)
Meningokokken.
b.)
Clostridium difficile.
c.)
VRE (Vancomycin resistente Enterokokken).
d.)
MRSA (Methicillin resistenter Staphylococcus aureus).
e.)
ESBL (Extended Spectrum Beta-Lactamase-bildende Bakterien).
b
a.)
Blut
b.)
Stuhl
c.)
Urin
d.)
Speichel
e.)
Bronchialsekret
b
a.)
Zellvolumen und Blutvolumen.
b.)
Zellvolumen und Plasmavolumen.
c.)
Hämoglobin-Gehalt des Blutes zu Erythrozytenzahl.
d.)
Plasmavolumen zu Zellvolumen.
e.)
Zellgewicht zu Plasmagewicht.
a
1) Bei Skabies besteht für Heilpraktiker ein Behandlungsverbot.
2) Der Erreger ist ca. 3 - 5 mm lang.
3) Die Übertragung erfolgt überwiegend durch gemeinsam benutzte Handtücher.
4) Prädilektionsstelle (bevorzugt betroffene Stelle) der Skabies bei Erwachsenen ist der behaarte Kopf.
5) Starker Juckreiz, vor allem nachts, ist ein typisches Symptom der Skabies.
a.)
Nur die Aussage 1 ist richtig.
b.)
Nur die Aussagen 1 und 5 sind richtig.
c.)
Nur die Aussagen 2 und 5 sind richtig.
d.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig.
e.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig.
b
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Bei Erkältungen werden im Kindesalter bevorzugt Biologika (Biopharmazeutika) eingesetzt.
b.)
Scharlach wird mit Antibiotika behandelt.
c.)
Zur Prophylaxe von Ringelröteln empfiehlt die STIKO (Ständige Impfkommission beim Robert Koch-Institut) eine Impfung im Säuglingsalter.
d.)
Die Epstein-Barr-Virus-Infektion (EBV-Infektion) verläuft im Kleinkindesalter meist asymptomatisch.
e.)
Die Zystische Fibrose (Mukoviszidose) wird durch Vitamin A-Mangel verursacht.
b
d
1) befällt bevorzugt Hals, Gesicht und Gelenkbeugen.
2) gehört zum Formenkreis der atopischen Erkrankungen.
3) ist eine chronisch-rezidivierende Entzündung der Haut.
4) zeichnet sich durch Juckreiz, Rötung, Nässen, Schuppung und Krustenbildung der Haut aus.
5) verschlechtert sich meist deutlich mit zunehmendem Alter.
a.)
Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig.
b.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig.
c.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 5 sind richtig.
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig.
e.)
Alle Aussagen sind richtig.
d
1) Fieber
2) Flankenschmerzen
3) Schwellungen im Gesichtsbereich
4) Auftreten von Leukozyten im Urin
5) Auftreten von Bakterien im Urin
a.)
Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig.
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig.
c.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig.
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 4 und 5 sind richtig.
e.)
Alle Aussagen sind richtig.
d
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Leitsymptom ist eine schmerzlose Hämaturie.
b.)
Rauchen ist ein wichtiger Risikofaktor.
c.)
Serum-Kreatinin ist im Frühstadium deutlich erhöht.
d.)
Harnblasenkarzinome metastasieren nicht.
e.)
Harnblasenkarzinome wachsen nicht in die Muskelschicht ein.
a
b
a.)
rechtswidrig.
b.)
allen Heilpraktikern gestattet.
c.)
nur innerhalb des Landkreises erlaubt.
d.)
in einzelnen Bundesländern unterschiedlich geregelt.
e.)
nur Heilpraktikern mit allgemeiner Erlaubnis gestattet.
a
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
werden typischerweise nach homöopathischen Prinzipien hergestellt.
b.)
haben nahezu keine Nebenwirkungen.
c.)
unterliegen dem Arzneimittelgesetz.
d.)
ersetzen Antibiotika in der Regel gleichwertig.
e.)
haben Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln
c
e
a.)
Pityriasis rosea (Röschenflechte)
b.)
Tüpfelnägel
c.)
Rosazea
d.)
Ausgeprägter Fingertremor (Pillendrehertremor)
e.)
Reiswasserstühle
e
1) Der Prostatakrebs ist die häufigste Krebsart bei Männern in Deutschland.
2) Die meisten Männer die an Krebs sterben, sterben an einem Prostatakrebs.
3) Komplikationen einer operativen Entfernung der Prostata sind Impotenz und Inkontinenz.
4) Der PSA-Normalwert ist unabhängig vom Lebensalter.
5) Ein Anstieg des PSA-Wertes nach der Operation kann auf ein Tumorrezidiv hinweisen.
a.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig.
b.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig.
c.)
Nur die Aussagen 2, 4 und 5 sind richtig.
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig.
e.)
Alle Aussagen sind richtig.
b
1) Anstieg des Progesterons.
2) Reifung des Follikels.
3) Kurz vor Einsetzen der Menstruation kann die Stimmung gedrückt sein.
4) Erhöhte Basaltemperatur.
5) Entstehen des Gelbkörpers.
a.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig.
b.)
Nur die Aussagen 2, 4 und 5 sind richtig.
c.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig.
d.)
Nur die Aussagen 1, 3, 4 und 5 sind richtig.
e.)
Alle Aussagen sind richtig.
d
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Sie ist immer abklärungsbedürftig.
b.)
Sie tritt überwiegend im Alter von 48 bis 52 Jahren auf.
c.)
Die Postmenopausenblutung geht typischerweise mit Hitzewallungen einher.
d.)
Die Postmenopausenblutung ist eine harmlose Begleiterscheinung des Klimakteriums und bedarf keiner weiteren Diagnostik.
e.)
Als Ursache einer Postmenopausenblutung muss eine onkologische Erkrankung in Betracht gezogen werden.
a
e
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Bei euthyreoter Struma ist FT3 und FT4 erhöht.
b.)
Ältere Patienten mit einer großen Knotenstruma zeigen häufig eine funktionelle Schilddrüsen-Autonomie.
c.)
Der TSH-Basalwert dient als Schilddrüsen-Screeningtest.
d.)
Mit einer Jodsupplementierung in der Schwangerschaft sollte im letzten Schwangerschaftsdrittel begonnen werden.
e.)
Hypothyreose führt zu erniedrigten Gesamtcholesterinwerten.
b
c
a.)
ein Jahr.
b.)
vier Monate.
c.)
zwei Monate.
d.)
dreißig Tage.
e.)
vierzehn Tage.
b
a.)
A
b.)
B
c.)
0
d.)
AB (Rhesus-positiv)
e.)
AB (Rhesus-negativ)
c
a.)
IgM
b.)
IgG
c.)
IgE
d.)
IgD
e.)
IgA
b
1) Eisenmangelanämien treten bei Männern häufiger auf als bei Frauen.
2) Zu den Ursachen einer Eisenmangelanämie gehören erhöhte Blutverluste.
3) Bei einer erfolgreichen Eisentherapie steigen die Retikulozyten an.
4) Bei der Eisenmangelanämie ist der Hämoglobinwert vermindert.
5) Die Behandlung des Eisenmangels mit oralen Eisenpräparaten führt zu einer Entfärbung des Stuhls.
a.)
Nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig.
b.)
Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig.
c.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig.
d.)
Nur die Aussagen 1, 3, 4 und 5 sind richtig.
e.)
Nur die Aussagen 2, 3, 4 und 5 sind richtig.
c
1) Erythrozyten transportieren Kohledioxid.
2) Thrombozyten wirken bei der Blutstillung mit.
3) Die Anzahl an Eosinophilen ist bei allergischen Erkrankungen und Parasitenbefall häufig erhöht.
4) Lymphozyten bilden Antikörper.
5) Monozyten gehören zu den Phagozyten (sog. Fresszellen).
a.)
Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig.
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 5 sind richtig.
c.)
Nur die Aussagen 1, 3, 4 und 5 sind richtig.
d.)
Nur die Aussagen 2, 3, 4 und 5 sind richtig.
e.)
Alle Aussagen sind richtig.
e
1) dekompensierter Rechtsherzinsuffizienz
2) nephrotischem Syndrom
3) Erysipel
4) tiefer Beinvenenthrombose
5) Lymphabflussstörung
a.)
Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig.
b.)
Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig.
c.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig.
d.)
Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig.
e.)
Alle Aussagen sind richtig.
d
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Die Milz liegt im oberen linken Quadranten des Abdomens.
b.)
Die Cisterna chyli liegt in der Regel hinter dem Brustbein (retrosternal).
c.)
Die größeren Lymphgefäße der Beine haben keine Klappen.
d.)
Aus dem Darm aufgenommene Fette (Chylomikronen) werden über die Lymphe dem Blutkreislauf hinzugeführt.
e.)
Der Ductus thoracicus (Milchbrustgang) mündet in der Regel in die Vena cava inferior.
a
d
a.)
Ich verordne dem Patienten eine Augenmassage, um den Augendruck zu senken.
b.)
Ich empfehle dem Patienten, dass er einen Termin beim Augenarzt vereinbaren soll.
c.)
Ich stelle die Verdachtsdiagnose Glaukomanfall, der umgehend behandelt werden muss.
d.)
Ich gehe mit dem Patienten verschiedene Entspannungstechniken durch, um den Augendruck zu senken.
e.)
Ich verordne ihm Wärmetherapie und Massage, da die Ursache der Beschwerden eine chronische Verspannung der tiefen Hals-/Nackenmuskulatur sein kann.
c
1) Akute, meist einseitige Hörminderung.
2) Oft Druck- oder Wattegefühle im Ohr.
3) Häufig treten auch Ohrgeräusche begleitend auf.
4) Die Schallleitung ist gestört.
5) Eine spontane Rückbildung der Beschwerden ist sehr selten.
a.)
Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig.
b.)
Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig.
c.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig.
d.)
Nur die Aussagen 1, 4 und 5 sind richtig.
e.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig.
c
1) Als geschlossener Pneumothorax wird eine Luftansammlung im Pleuraraum mit Verbindung zur Außenluft bezeichnet.
2) Bei einem Verdacht auf einen Pneumothorax muss sofort eine Drainage gelegt werden.
3) Ein kleiner Pneumothorax kann durch Auskultation nicht ausgeschlossen werden.
4) Bei Patienten mit Pleuraerguss bildet sich kein Pneumothorax.
5) Am häufigsten ist der Pneumothorax traumatisch bedingt.
a.)
Nur die Aussage 3 ist richtig.
b.)
Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig.
c.)
Nur die Aussagen 3 und 5 sind richtig.
d.)
Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig.
e.)
Alle Aussagen sind richtig.
a
1) Übermäßige Schleimbildung
2) Bronchialmuskeltonuserhöhung
3) Schleimhautschwellung
4) Hypoxie (Sauerstoffmangel)
5) Lungenfibrose
a.)
Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig.
b.)
Nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig.
c.)
Nur die Aussagen 3 und 5 sind richtig.
d.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig.
e.)
Alle Aussagen sind richtig.
d
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
ist für Heilpraktiker meldepflichtig.
b.)
wird durch Aerosole übertragen.
c.)
bezeichnet die extrapulmonale Form der Tuberkulose.
d.)
geht im Akutstadium typischerweise mit Gelenkbeschwerden und Erythema nodosum einher.
e.)
wird oft nur als Zufallsbefund im Thoraxröntgenbild diagnostiziert
d
e
1) Bei Stauungspneumonie besteht für Heilpraktiker Meldepflicht.
2) Eine Pneumonie kann durch Aspiration von Magensaft verursacht werden.
3) Eine nosokomiale Pneumonie bezeichnet eine Pneumonie, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde.
4) Ein plötzlicher Beginn mit hohem Fieber ist typisch für eine bakterielle Lobärpneumonie.
5) Charakteristisch für die Pneumokokkenpneumonie ist ein langsamer Beginn mit nur leichtem Fieber.
a.)
Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig.
b.)
Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig.
c.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig.
d.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig.
e.)
Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig.
b
1) Es ist ein muskulöses Hohlorgan.
2) Während der Anspannungsphase der Kammern sind alle Herzklappen geöffnet.
3) Während der Anspannungsphase der Kammern sind alle Herzklappen geschlossen.
4) Das bindegewebige Herzskelett wirkt auch als elektrische Isolation zwischen Vorhöfen und Kammern.
5) Die Mitralklappe trennt den rechten Vorhof von der rechten Kammer.
a.)
Nur die Aussagen 2 und 5 sind richtig.
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig.
c.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig.
d.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig.
e.)
Nur die Aussagen 1, 4 und 5 sind richtig.
c
1) Intramuskuläre (i. m.) Gabe eines Schmerzmittels
2) Antikoagulation
3) Wärmeanwendung am betroffenen Bein
4) Kompressionstherapie
5) Strikte Bettruhe für 2 Wochen
a.)
Nur die Aussagen 1 und 5 sind richtig.
b.)
Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig.
c.)
Nur die Aussagen 2 und 5 sind richtig.
d.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig.
e.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig.
b