Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Der Arm kann bis 80° nach hinten geführt werden.
b.)
Der Arm kann nur bis 10° nach vorne geführt werden.
c.)
Es liegt eine Einschränkung der Anteversion vor.
d.)
Es liegt eine Einschränkung der Retroversion vor.
e.)
In Ruhe wird der Arm in einem 10°-Winkel gebeugt vor dem Körper gehalten.
c
d
1) Die Patientin/der Patient hat ein Recht auf Einsicht in ihre/seine Patientenakte. Die Heilpraktikerin/der Heilpraktiker hat eine Dokumentationspflicht.
2) Die Patientin/der Patient hat ein Recht auf Kosteninformation. Die Heilpraktikerin/der Heilpraktiker hat die Pflicht über die voraussichtlichen Kosten einer Behandlung Auskunft zu geben.
3) Die Patientin/der Patient hat ein Recht auf Datenschutz. Die Heilpraktikerin/der Heilpraktiker ist an die Vorschriften der Datenschutzgrundverordnung gebunden.
4) Die Patientin/der Patient hat ein Recht auf Schadenersatz bei einem durch eine Heilpraktikerbehandlung erlittenen Schaden. Die Heilpraktikerin/der Heilpraktiker hat eine Sorgfaltspflicht
5) Die Patientin/der Patient hat ein Recht auf Behandlung. Die Heilpraktikerin/der Heilpraktiker hat eine Behandlungspflicht.
a.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 2, 4 und 5 sind richtig.
c.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 3, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
c
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Das Leitbild für das QM einer Heilpraxis muss aus den Leitlinien zur Überprüfung von Heilpraktikeranwärterinnen und -anwärtern nach § 2 des Heilpraktikergesetzes entnommen werden.
b.)
QM setzt man kurz nach der Praxisgründung ein, um eine einmalige Optimierung der Praxisabläufe zu erzielen.
c.)
Verfahrensbeschreibungen werden verwendet um einzelne Leistungen (zum Beispiel Patientenaufnahmen) festzulegen.
d.)
Aus Qualitätszielen leiten sich Umsetzungsvorschläge ab.
e.)
Beschwerdemanagement gehört nicht in einen Qualitätszielkatalog einer Heilpraxis.
c
d
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a.)
Das Sozialgesetzbuch Vll enthält die Rechtsgrundlage für die gesetzlichen Krankenkassen.
b.)
Heilpraktikerschulen unterliegen einer staatlich anerkannten Ausbildungsordnung.
c.)
Ärztinnen und Ärzte und Heilpraktikerinnen und Heilpraktiker dürfen sich nicht gemeinsam zusammenschließen, selbst wenn sie nur die Praxisräume, gegebenenfalls das Personal und die technischen Einrichtungen gemeinsam nutzen, ihre Patientinnen und Patienten aber strikt getrennt behandeln.
d.)
Es ist der Heilpraktikerin/dem Heilpraktiker untersagt, eine Bestätigung, dass ein Kind während der Schulzeit einen Termin bei ihr/ihm hatte, zu erstellen.
e.)
Ärztinnen und Ärzte und Heilpraktikerinnen und Heilpraktiker benötigen vor einer Behandlung grundsätzlich die Einwilligung der einwilligungsfähigen Patientin/des einwilligungsfähigen Patienten.
e
1) Die Abgabe von verschreibungspflichtigen Medikamenten wird im Arzneimittelgesetz geregelt.
2) Eine Heilpraktikerin/ein Heilpraktiker darf Opium ab der Verdünnung D4 und Mohn ab der Verdünnung D2 verordnen.
3) Eine Heilpraktikerin/ein Heilpraktiker darf apothekenpflichtige Arzneimittel verordnen.
4) Eine Heilpraktikerin/ein Heilpraktiker darf Procain zur Neuraltherapie in Konzentrationen bis 3% anwenden.
5) Heilpraktikerinnen/Heilpraktiker dürfen zur Notfallbehandlung Epinephrin und Dexamethason in der Praxis vorhalten und bei Bedarf applizieren, wenn sie Neuraltherapie praktizieren.
a.)
Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 3 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 3, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
c
1) Heilpraktikerinnen und Heilpraktiker sind unter anderem nach § 8 Infektionsschutzgesetz zur Meldung meldepflichtiger übertragbarer Erkrankungen verpflichtet.
2) Der klinische Verdacht einer Masernerkrankung ist meldepflichtig.
3) Die Meldung einer Masernerkrankung erfolgt grundsätzlich anonymisiert.
4) Die Meldung einer Masernerkrankung muss unverzüglich an das zuständige Gesundheitsamt erfolgen.
5) Die Meldung einer Masernerkrankung erfolgt an das Paul-Ehrlich-Institut.
a.)
Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
c
1) Die häufige Verwendung von Abführmitteln
2) Die Einnahme von kaliumsparenden Diuretika
3) Der übermäßige Konsum von Lakritz
4) Das häufige Erbrechen im Rahmen einer Ess-Brech-Sucht
5) Der übermäßige Konsum von Bananen
a.)
Nur die Aussagen 2 und 5 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
c
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a.)
Chronische lymphatische Leukämie
b.)
Neuroblastom
c.)
Hodenkarzinom
d.)
Varikozele
e.)
Benigne Prostatahyperplasie
a
e
1) Bronchiektasen
2) Bronchialkarzinom
3) Lungentuberkulose
4) Nasenbluten
5) Pleuritis
a.)
Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
b
1) Achalasie
2) Sodbrennen
3) Lungenembolie
4) Otosklerose
5) Hiatushernie
a.)
Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 2, 4 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
d
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a.)
Über dem Erb'schen Punkt
b.)
4. Intercostalraum parasternal links
c.)
5. Intercostalraum parasternal rechts
d.)
2. Intercostalraum parasternal links
e.)
2. Intercostalraum parasternal rechts
e
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a.)
Eine Blasenentleerungsstörung oder Inkontinenz kann Folge eines Bandscheibenvorfalls sein, es besteht aber keine Operationsindikation.
b.)
Bei einem Bandscheibenvorfall mit Druck auf die Nervenwurzel L5 kommt es typischerweise zu einem gesteigerten Patellarsehnenreflex.
c.)
Eine Vorwölbung der Bandscheibe (Bandscheibenprotrusion) bleibt oft asymptomatisch.
d.)
Bei radikulärer Symptomatik muss ein Bandscheibenvorfall operiert werden.
e.)
Die kognitive Verhaltenstherapie kann bei subakuten radikulären Schmerzen angewendet werden.
c
e
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a.)
Alter zwischen 15 und 18 Jahren
b.)
Beginn der Rückenschmerzen im Zusammenhang mit sportlicher Aktivität
c.)
Motorische oder sensible Störungen der Extremitäten
d.)
Vorausgegangene oder aktuell erfolgende Glukokortikoid-Therapie
e.)
Radikuläre Schmerzen
a
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a.)
Als Heberden-Bouchard'sche Arthrose bezeichnet man die Ausprägung der rheumatoiden Arthritis an den Fingergelenken.
b.)
Die Schwanenhalsdeformität und die Knopflochdeformität sind Handveränderungen bei einer Polymyalgia rheumatica.
c.)
Auffälligstes Laborzeichen einer Polymyalgia rheumatica ist eine deutlich erhöhte Blutsenkungsgeschwindigkeit (BKS/BSG).
d.)
Rheumatoide Erkrankungen können nicht durch Viruserkrankungen ausgelöst werden.
e.)
Der Nachweis von Citrulin-Peptid-Antikörpern (CCP-Ak) kann der klinisch manifesten rheumatoiden Arthritis um Jahre vorausgehen und hat bei einer noch undifferenzierten Arthritis einen hohen prädiktiven Wert für die Entwicklung einer rheumatoiden Arthritis.
c
e
1) Sie empfehlen ihr, ihre täglichen Spaziergänge aufgrund einer Frakturgefahr bei einem Sturz einzustellen.
2) Sie verschreiben ihr Bisphosphonate um die Knochen zu stärken.
3) Sie raten ihr hochstehende Teppichkanten und herumliegende Kabel zu Hause zu beseitigen.
4) Eine Substitution mit Vitamin D und Calcium ist indiziert.
5) Sie raten ihr ab, ihren Pilates-Kurs weiter zu besuchen.
a.)
Nur die Aussagen 1 und 5 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 3 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
b
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a.)
Morbus Bechterew
b.)
Morbus Osgood-Schlatter
c.)
Morbus Perthes
d.)
Morbus Paget
e.)
Morbus Scheuermann
c
1) die Wirbelkörper
2) die Wirbelbögen
3) das Kreuzbein
4) das Steißbein
5) der Atlas
a.)
Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 3 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
e
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a.)
Am häufigsten leiden Männer an einem Karpaltunnelsyndrom, da sie häufiger körperlich anstrengendere Arbeit verrichten als Frauen.
b.)
Schmerzen entstehen weil der N. ulnaris beeinträchtigt wird.
c.)
Der N. medianus versorgt sensibel bevorzugt die Finger I-Ill sowie die radiale Seite des 4. Fingers.
d.)
Blutgefäße werden nicht in Mitleidenschaft gezogen, da keine Gefäße durch den Karpaltunnel verlaufen.
e.)
Eine wesentliche Behandlungsmethode ist die Kräftigung der Unterarmmuskeln durch wiederholte Beugung und Streckung im Handgelenk.
c
d
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a.)
Es handelt sich um eine affektive Störung.
b.)
Bei Verdacht auf eine Depression soll nicht nach Suizidgedanken gefragt werden, damit die Symptomatik nicht akut verstärkt wird.
c.)
Psychotische Symptome treten bei einer Depression nicht auf.
d.)
Häufig besteht eine erhöhte Ermüdbarkeit.
e.)
Gleich zum Beginn der Medikation sinkt die Suizidgefahr.
a
d
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a.)
Halluzinationen
b.)
Gedankeneingebungen
c.)
Sprachverarmung
d.)
Antriebsschwäche
e.)
Konzentrationsstörungen
a
b
1) Bei einem undulierenden Fieber findet man zwei Fieberanstiege. Ist der zweite Fieberanstieg höher als der erste spricht man auch von einer Dromedar-Fieberkurve.
2) Ein remittierendes Fieber tritt bei vielen Erkrankungen, zum Beispiel der Tuberkulose, bei Eiteransammlungen, bei Entzündung der Lungen und der Bronchien und bei Nierenbeckenentzündungen auf.
3) Fieber im Rahmen einer Sepsis beginnt in der Regel plötzlich mit Schüttelfrost und hohem Fieber.
4) Kontinuierliches Fieber weist eine gleichbleibende Temperatur auf und findet sich zum Beispiel bei einer Lobärpneumonie.
5) Man unterscheidet bei der Entfieberung zwischen einem langsamen (lytischen) und einem raschen (kritischen) Fieberabfall.
a.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 3, 4 und 5 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 2, 3, 4 und 5 sind richtig
e
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a.)
Es handelt sich um eine Infektion mit Candida albicans.
b.)
Ein Mundsoor tritt in der Regel nicht bei Säuglingen auf.
c.)
Es kommt zu weißlichen Belägen auf der Zunge und der Wangenschleimhaut.
d.)
Die Therapie erfolgt mit Antibiotika.
e.)
Ein Leitsymptom ist Fieber.
a
c
1) Es handelt sich um eine Landkartenzunge.
2) Es ist ein harmloser Befund ohne Krankheitswert.
3) Es handelt sich um eine Zungenveränderung mit hellen rosafarbenen oder roten Arealen.
4) Die Form und die Ausdehnung der Areale können sich verändern.
5) Es handelt sich um ein infektiöses Leiden.
a.)
Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2,3 und 4 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
d
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a.)
Oxyuriasis / Enterobiose
b.)
Askariasis / Askaridiasis
c.)
Taeniasis
d.)
Echinokokkose
e.)
Trichinose
a
1) Die Kinder gehen oft ohne Symptome ins Bett oder haben nur leichte Erkältungssymptome.
2) Nachts treten oft ein bellender Husten, Heiserkeit, ein inspiratorischer Stridor und Atemnot auf.
3) Die Kinder haben häufig Schluckbeschwerden und einen erhöhten Speichelfluss.
4) Besonders betroffen sind Kinder älter als 10 Jahre.
5) Feuchte, kalte Luft hilft manchmal, die Beschwerden zu lindern.
a.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 5 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
a
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a.)
Gemäß §7 IFSG ist der Nachweis des HI-Virus namentlich meldepflichtig.
b.)
Gemäß §7 IFSG ist der Nachweis des HI-Virus nicht namentlich meldepflichtig.
c.)
Ein umgehend nach einem Risikokontakt durchgeführter negativer Schnelltest auf HIV schließt eine Übertragung mit dem HI-Virus nicht aus.
d.)
Die Heilpraktikerin/der Heilpraktiker darf bei gesunden Frauen und Männern eine sogenannte Präexpositionsprophylaxe (= PrEP) durchführen und die erforderlichen Arzneimittel verordnen.
e.)
Nach etwa einem Jahr erkranken alle Patientinnen/Patienten mit HIV an einer bösartigen Gewebeneubildung der Haut, einem so genannten Kaposi-Sarkom.
b
c
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a.)
Eine Tonsilitis kann durch Streptokokken hervorgerufen werden. Als Komplikation können sich eine Glomerulonephritis oder ein Tonsillarabszess einstellen.
b.)
Beim rheumatischen Fieber handelt es sich um eine reaktive Systemerkrankung nach einer Infektion mit Streptokokken der Gruppe A mit Befall von verschiedenen Organen, wie zum Beispiel Herz, Haut, Gelenken oder ZNS.
c.)
In der Regel tritt 50-60 Tage nach einem Streptokokkeninfekt ein rheumatisches Fieber auf.
d.)
Der Erkrankungsgipfel liegt zwischen dem ersten und zweiten Lebensjahr.
e.)
Häufig kommt es zu einer Chorea major.
a
b
1) Unter einem Erysipel versteht man eine flächenhafte, auf die Haut und die Lymphbahnen begrenzte Entzündung.
2) Die Phlegmone ist eine diffuse, ausgedehnte Entzündung der Haut und der Unterhaut.
3) Das Empyem ist eine Eiteransammlung im Gehirngewebe.
4) Die Tuberkulose ist eine granulomatöse Entzündung, die durch Hefepilze hervorgerufen wird.
5) Eine systemisch-eitrige Entzündung einer Körperhöhle wie dem Brustkorb oder dem Bauchraum ist bereits bei Verdacht meldepflichtig gemäß § 6 IfSG.
a.)
Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 1, 2, 4 und 5 sind richtig
a
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a.)
Ziel der Desinfektion ist ein keimfreier Zustand.
b.)
Ziele der Reinigung sind die Schmutzlösung und -beseitigung.
c.)
Ein mögliches Sterilisationsverfahren ist die Behandlung mit feuchter Hitze und erhöhtem Druck.
d.)
Vor und nach dem Kontakt mit Patientinnen und Patienten müssen die Hände nach dem Einreiben mit einem Händedesinfektionsmittel keimfrei sein.
e.)
Hauptüberträger von Krankheitserregern in der Praxis sind Instrumente.
b
c
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a.)
Sie kann zu Tragusdruckschmerzen führen.
b.)
Die tägliche Reinigung mit Wattestäbchen wird als Prophylaxe empfohlen.
c.)
Oft bleibt als Folgeschaden eine Cholesteatom zurück.
d.)
Das Krankheitsbild findet sich häufig im Zusammenhang mit einer Wasserexposition.
e.)
Typisch ist, dass zahlreiche kleine Bläschen auf gerötetem Grund im Gehörgang sichtbar sind.
a
d
1) Dauert ein generalisierter tonisch-klonischer Anfall sehr lange, oder folgen mehrere generalisierte tonisch-klonische Anfälle aufeinander, so handelt es sich um einen lebensbedrohlichen konvulsiven Status epilepticus.
2) Eine mögliche Ursache für einen neu aufgetretenen generalisierten tonisch-klonischen Anfall im Erwachsenenalter ist eine gutartige oder bösartige Gewebeneubildung des Gehirns.
3) Schlafentzug ist ein möglicher Auslöser für einen Krampfanfall.
4) Um die Gefahr eines Zungenbisses zu vermeiden, sollten Ersthelferinnen/Ersthelfer zwei gebeugte Finger im Mund der Betroffenen/des Betroffenen platzieren.
5) Ein generalisierter tonisch-klonischer Anfall ist in der Regel selbstlimitierend.
a.)
Nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 4 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
d
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a.)
Die Blutung befindet sich im subduralen Raum zwischen Arachnoidea und Dura.
b.)
Der Beginn ist meist plötzlich, mit stärksten, schlagartig einsetzenden Kopfschmerzen.
c.)
Eine SAB tritt typischerweise bei Patientinnen und Patienten mit Morbus Osgood-Schlatter auf.
d.)
Typisch ist, dass nach einer anfänglichen Bewusstseinsstörung das Bewusstsein wiedererlangt wird, und es dann nach Tagen bis Wochen wieder zu einer Eintrübung kommt.
e.)
Personen mit intrakraniellen Aneurysmen sind besonders gefährdet.
b
e
1) das Rückenmark
2) das Gehirn
3) die Spinalnerven
4) der Hirnstamm
a.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
b
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a.)
Bei der Myasthenia gravis handelt es sich um eine pathologische Muskelvergrößerung in der Gravidität (Schwangerschaft).
b.)
Die Myasthenia gravis ist eine Autoimmunerkrankung.
c.)
Die Myasthenia gravis tritt nur bei Frauen im gebärfähigen Alter auf.
d.)
Die Myasthenia gravis bildet sich in der Regel nach Ende der Schwangerschaft vollständig zurück.
e.)
Typisch für die Myasthenia gravis sind okuläre Symptome (zum Beispiel Doppelbilder).
b
e
1) Thrombozytopenie
2) Hämolyse
3) Leberfunktionsstörung
4) Glukose-Toleranzstörung
5) Anstieg der alpha-Amylase
a.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 1 und 5 sind richtig
a
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a.)
1. Oligomenorrhoe, 2. Menorrhagie, 3. Hypermenorrhoe
b.)
1. Polymenorrhoe, 2. Menorrhagie, 3. Dysmenorrhoe
c.)
1. Brachymenorrhoe, 2. Metrorrhagie, 3. Hypomenorrhoe
d.)
1. Amenorrhoe, 2. Brachymenorrhoe, 3. Hypomenorrhoe
e.)
1. Polymenorrhoe, 2. Eumenorrhoe, 3. Hypomenorrhoe
a
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a.)
Auffälligstes Laborergebnis für das Syndrom ist der Nachweis von Zucker im Urin.
b.)
Eine häufige Ursache eines sekundären nephrotischen Syndroms ist ein Diabetes mellitus.
c.)
Oft sind die Fett- bzw. Gesamtcholesterinwerte im Blut erniedrigt.
d.)
Das Leitsymptom ist eine erhöhte Eiweißausscheidung im Urin.
e.)
Durch den angestiegenen Eiweißgehalt im Blut bilden sich massive Ödeme aus.
b
d
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a.)
Arzneimittel müssen gegebenenfalls in ihrer Dosis angepasst werden.
b.)
Der Patient darf im Rahmen einer Neuraltherapie nicht mehr mit Procain behandelt werden.
c.)
Die Erkrankung unterliegt in diesem Stadium einem Arztvorbehalt.
d.)
Der Patient ist in diesem Stadium bereits dialysepflichtig, bedarf also mehrfach wöchentlich einer Dialyse.
e.)
Der Patient ist noch nicht dialysepflichtig, bedarf also auch nicht mehrfach wöchentlich einer Dialyse.
a
e
1) Direktes Bilirubin ist wasserunlöslich.
2) Indirektes Bilirubin ist wasserlöslich.
3) Eine Erhöhung des direkten Bilirubins spricht für eine posthepatische Störung, etwa im Rahmen eines Gallengangverschlusses.
4) Eine Erhöhung des indirekten Bilirubins spricht für eine prähepatische Schädigung wie eine Hämolyse.
5) Bei einem Morbus Meulengracht findet sich eine Erhöhung des direkten Bilirubins.
a.)
Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 3 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
b
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a.)
Eine Entzündung der Gallenblase
b.)
Eine Geschwulst im Mittelohr aus abgeschilferten Epithelmassen, die von einer Schicht verhornenden Plattenepithels umgeben sind
c.)
Das Vorhandensein von Gallensteinen in der Gallenblase
d.)
Eine zystische Ablagerung von Cholesterin unter den Augen
e.)
Eine Entzündung der Gallenwege
c
1) Die häufigste Ursache für eine chronische Pankreatitis ist eine Gallenwegserkrankung.
2) Typisch ist ein wiederkehrender Oberbauchschmerz.
3) Es besteht häufig eine Abneigung gegenüber fettigen Speisen.
4) Bei einer Blutuntersuchung findet man, insbesondere bei einem akuten Schub, häufig erhöhte Werte für Alpha-Amylase und Lipase.
5) Es kann zu einer mangelhaften Nährstoffaufnahme mit ungewolltem Gewichtsverlust kommen.
a.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 3, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
d
1) Vermehrte Behaarung in der Achsel und am Bauch bei Männern
2) Spider naevi
3) Palmarerythem
4) Lackzunge
5) Teleangiektasien
a.)
Nur die Aussagen 1 und 5 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 3, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
d
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a.)
Divertikulitis
b.)
Colitis ulcerosa
c.)
Morbus Crohn
d.)
Zöliakie
e.)
lleus
d
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a.)
Bradykardie, Gewichtszunahme, struppige Haare
b.)
Harnwegsentzündung, Gelenkentzündung, Augenentzündung
c.)
Schmerzen im rechten Oberbauch, Fieber, Gelbsucht
d.)
Rigor, Tremor, Akinese
e.)
Tachykardie, Struma, Exophthalmus
e
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a.)
Zunahme der Atemnot im Liegen, Abnahme der Atemnot im Sitzen
b.)
Wenige schnappende Atemzüge zwischen denen lange Pausen liegen
c.)
Lange Atempausen, gefolgt von erst kleinen, dann immer größer werdenden Atemzügen
d.)
Regelmäßige, sehr tiefe Atemzüge
e.)
Absenkung des Brustkorbs und Vorwölbung des Bauches während der Einatmung, Vergrößerung des Brustkorbs und Einsenkung des Bauches während der Ausatmung
d
1) Ein Glas Rotwein pro Tag
2) Bis zu 300 g Fleisch und Wurst pro Tag
3) Einmal pro Woche eine kleine Handvoll Nüsse
4) Bevorzugt reine tierische Öle (zum Beispiel Butter) verwenden
5) Drei Portionen Obst und Gemüse täglich
a.)
Nur die Aussagen 3 und 5 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 4 und 5 sind richtig
d.)
Alle Aussagen sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind falsch
e
1) Das Asthma-Gen ist auf dem Y-Chromosom lokalisiert.
2) Es kommt oft vor, dass Personen, die im Kindesalter an Asthma gelitten haben, im Erwachsenenalter keine Asthmabeschwerden mehr aufweisen.
3) Asthma kann erstmals im Erwachsenenalter auftreten.
4) Allergisches Asthma wird auch als extrinsisches Asthma bezeichnet.
5) Das Aufwachsen auf einem Bauernhof begünstigt die Entstehung von Asthma.
a.)
Nur die Aussagen 1 und 5 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
c
1) Die Atemfrequenz ist typischerweise erhöht.
2) Der Stimmfremitus ist oft verstärkt.
3) Je nach Ausprägung des Befundes besteht häufig eine Dämpfung in der Perkussion.
4) Bronchiales Atmen ist nicht mehr auskultierbar.
5) Die Bronchophonie ist meist vermindert.
a.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 2 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 3 und 4 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
a
1) Mit Hilfe der Blutkörperchensenkungsgeschwindigkeit kann man eine Krebserkrankung sicher erkennen, wenn der Einstundenwert > 30 mm bei Frauen und > 40 mm bei Männern beträgt.
2) Die Blutkörperchensenkungsgeschwindigkeit kann auch erniedrigt sein. Dies schließt eine Krebserkrankung sicher aus.
3) Bestimmte humane Leukozytenantigene (= HLA) sind mit bestimmten Erkrankungen assoziiert.
4) Zu den Leukozyten zählen die Granulozyten, die Lymphozyten und die Monozyten.
5) Die Thrombozyten dienen der Blutgerinnung.
a.)
Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 3 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 4 und 5 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig
e
1) Monozyten produzieren Immunglobuline.
2) Die Immunglobuline werden in fünf Antikörperklassen eingeteilt, welche verschiedene Aufgaben bei der Immunantwort haben.
3) Granulozyten gehören zum angeborenen Immunsystem.
4) Man unterscheidet unter anderem B- und T-Lymphozyten, die vor allem bei der Abwehr von Krankheitserregern dienen.
5) Antikörper werden von Plasmazellen produziert.
a.)
Nur die Aussage 4 ist richtig
b.)
Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 2 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 3, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
d
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a.)
Lymphozyten werden in den Lymphknoten gebildet.
b.)
Nach ihrer Lokalisation unterscheidet man beispielsweise zervikale, nuchale, supraklavikuläre, axilläre, inguinale und popliteale Lymphknoten.
c.)
Durch angepasste Tasttechniken ist es möglich alle im Körper gelegenen Lymphknoten mit den Händen zu ertasten.
d.)
Bei der Mononucleosis infectiosa (Pfeiffer'sches Drüsenfieber) bezeichnet man die Kombination des Geschwürs mit einer regionären Lymphknotenschwellung als Primärkomplex oder -affekt.
e.)
Schmerzlose, unverschiebliche Lymphknotenschwellungen deuten auf einen entzündlichen Prozess hin, wohingegen schmerzende, verschiebliche Lymphknotenschwellungen verdächtig auf eine bösartige Erkrankung sind.
b
1) Rasch einsetzende Müdigkeit
2) Unregelmäßiger Herzschlag
3) Vermehrte Fettansammlung am Nacken (sogenannter Büffel- oder Stiernacken)
4) Sehr rascher Herzschlag
5) Kurzatmigkeit
a.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 1, 2, 4 und 5 sind richtig
e
1) Reduktion des Alkoholkonsums
2) Anhebung der Body-Mass-Index von 24 kg/m2 auf 31 kg/m2
3) Nikotinverzicht
4) Regelmäßige körperliche Aktivität
5) Einen Salzkonsum von 15 g/Tag anstreben
a.)
Nur die Aussagen 1 und 5 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
b
1) Ursächlich für die Entstehung von Thrombophlebitiden der Beine sind meist Krampfadern.
2) Eine Thrombophlebitis kann auch an den Armen entstehen.
3) Eine Thrombophlebitis der Arme kann sich nach einer fehlgelaufenen Infusion entwickeln.
4) Typische Krankheitszeichen einer Thrombophlebitis sind Schmerz, Rötung und Überwärmung.
5) Eine fehlende Umfangsvermehrung schließt eine Phlebothrombose aus.
a.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
a
Wählen Sie eine Antwort!
a.)
Ein kürzlich vorausgegangener Langstreckenflug kann die Entstehung der Erkrankung begünstigen.
b.)
Der Patient sollte sich zeitnah bei seiner Hausärztin/seinem Hausarzt zur Abklärung vorstellen.
c.)
Die ursächlichen Faktoren für die Entstehung einer Thrombose werden von der Virchow-Trias beschrieben.
d.)
Die Entstehung der Erkrankung wird durch ein Übergewicht (Body-Mass-index > 30 kg/m2) begünstigt.
e.)
Ein Notarzt muss gerufen werden.
b
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a.)
RR 120 mm Hg systolisch, Puls 93/Minute unregelmäßig, Atemfrequenz 13/Minute, Temperatur 37,0 Grad Celsius
b.)
RR 160 mm Hg systolisch, Puls 132/Minute regelmäßig, Atemfrequenz 14/Minute, Temperatur 37,5 Grad Celsius
c.)
RR 140 mm Hg systolisch, Puls 80/Minute unregelmäßig, Atemfrequenz 15/Minute, Temperatur 36,2 Grad Celsius
d.)
RR 90 mm Hg systolisch, Puls 145/Minute regelmäßig, Atemfrequenz 18/Minute, Temperatur 37,0 Grad Celsius
e.)
RR 90 mm Hg systolisch, Puls 72/Minute regelmäßig, Atemfrequenz 13/Minute, Temperatur 36,6 Grad Celsius
d
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a.)
Erhöhung der Herzfrequenz
b.)
Steigerung der Peristaltik im Magen-Darm-Trakt
c.)
Verengung der Pupillen
d.)
Verengung der Bronchien
e.)
Erhöhung des Blutdrucks
a
e
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Neben der Rechts- und Linksherzinsuffizienz unterscheidet man die obere und untere Herzinsuffizienz.
b.)
Eine Herzinsuffizienz gibt es per Definition nur im Stadium der Kompensation.
c.)
Dyspnoe ist das Leitsymptom der Linksherzinsuffizienz.
d.)
Ein Lungenödem tritt häufiger bei der Rechtsherzinsuffizienz als bei der Linksherzinsuffizienz auf.
e.)
Eine Rechtsherzinsuffizienz führt oft zu Beinödemen.
c
e
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a.)
Sinusknoten, His-Bündel, AV-Knoten, Tawara-Schenkel, Purkinje-Fasern
b.)
Sinus-Knoten, AV-Knoten, His-Bündel, Tawara-Schenkel, Purkinje-Fasern
c.)
AV-Knoten, Sinus-Knoten, His-Bündel, Tawara-Schenkel, Purkinje-Fasern
d.)
Sinus-Knoten, AV-Knoten, His-Bündel, Purkinje-Fasern, Tawara-Schenkel
e.)
AV-Knoten, Sinus-Knoten, His-Bündel, Purkinje-Fasern, Tawara-Schenkel
b
1) Klinefelter-Syndrom
2) Turner-Syndrom
3) Down-Syndrom
4) Parkinson-Syndrom
5) Cauda-Syndrom
a.)
Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 4 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
c