a.)
Das Schultergelenk ist ein Scharniergelenk
b.)
Das Schlüsselbein bildet ein Gelenk mit dem Schulterblatt
c.)
Das Akromion (Schulterhöhe) ist ein Teil des Humeruskopfes
d.)
Der Musculus supraspinatus (Obergrätenmuskel) rotiert den Arm nach innen
e.)
Der Musculus latissimus dorsi (breiter Rückenmuskel) hebt den Arm über die Horizontale
b
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Der Musculus biceps brachii bildet einen Teil der sogenannten Rotatorenmanschette
b.)
Beim gesunden Erwachsenen beträgt das physiologische Bewegungsausmaß im Hüftgelenk für Flexion etwa 50° und für Extension 90°
c.)
Die physiologische Krümmung der Halswirbelsäule entspricht einer Kyphose
d.)
Das sogenannte Schober-Zeichen ist im Rahmen der klinischen Untersuchung ein Maß für die Beweglichkeit der Lendenwirbelsäule
e.)
Im gesunden Kniegelenk des Erwachsenen sind Bewegungen um zwei Achsen möglich
d
e
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Bulimie
b.)
Diphtherie
c.)
einen grippalen Infekt
d.)
Windpocken
e.)
Schizophrenie
b
d
a.)
ein Knochenhöcker (Exostose)
b.)
eine Ausstülpung der Gelenkkapsel
c.)
eine Aussackung der Sehnenscheide
d.)
eine Fehlbildung der Kniescheibe (Patelladysplasie)
e.)
eine Fehlstellung, die einen Knochenhöcker vortäuscht (Pseudoexostose)
b
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Nach dem Gesetz ist dem Patienten grundsätzlich Einsicht in die ihn betreffende Patientenakte zu gewähren
b.)
Das Gesetz beinhaltet nicht die Aufklärungspflicht des Heilpraktikers gegenüber dem Patienten
c.)
Das Gesetz besagt unter anderem, dass die Einwilligung in eine medizinische Maßnahme vom Patienten jederzeit widerrufen werden kann
d.)
Gültige Rechtsgrundlage für Behandlungsverbote für Heilpraktiker ist das Patientenrechtegesetz
e.)
Das Patientenrechtegesetz verpflichtet die gesetzlichen Krankenkassen zur Übernahme der Kosten für die Behandlung durch den Heilpraktiker
a
c
1) vestibulären Systems
2) Zentralnervensystems
3) Sehvermögens
4) Psyche
5) Herz-Kreislauf-Systems
a.)
Nur die Aussagen 1 und 5 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 2, 4 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
e
1) Bei einem Pleuraerguss findet sich ein hypersonorer Klopfschall
2) Bei einem nach kaudal ausstrahlenden heftigen Schmerz zwischen den Schulterblättern ist eine Aortendissektion ursächlich in Betracht zu ziehen
3) Heftige Bauchschmerzen mit Meteorismus, Übelkeit, Erbrechen und Stuhlverhalt lassen einen lleus vermuten
4) Kolikartige Schmerzen im rechten Oberbauch sind typisch für eine Steineinklemmung bei Cholelithiasis
5) Bei plötzlich einsetzenden Thoraxschmerzen mit Dyspnoe und Husten besteht der Verdacht auf einen Pneumothorax
a.)
Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 3, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
d
1) Vitalzeichenkontrolle
2) Ausmaß der Verbrennung abschätzen nach der Neuner-Regel
3) Abkühlung der Verbrennung mit Eiswasser für ca. 20 Minuten
4) Abtragung der Nekrosen
5) Versorgung der Brandwunden mit Salbenverband
a.)
Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 4 und 5 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig
a
1) Bei der Geburt kann es zu einer Klavikulafraktur kommen
2) Häufige Ursache ist ein Sturz auf den ausgestreckten Arm
3) Die Behandlung der Klavikulafraktur ist in der Regel konservativ
4) Die Diagnosestellung einer Klavikulafraktur erfolgt heutzutage in der Regel mit einem Computertomogramm
5) Bei der offenen Klavikulafraktur ist eine operative Behandlung indiziert
a.)
Nur die Aussagen 1 und 5 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 3, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
c
1) Anzahl und Lokalisation befallener Gelenke
2) Arterieller Blutdruck
3) Labordiagnostik: z.B. Blutkörperchensenkungsgeschwindigkeit (BSG), C-reaktives Protein (CRP), Rheumafaktor
4) Reflexstatus
5) Symptomdauer
a.)
Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
c
1) Hypomanie
2) Manie mit psychotischen Symptomen
3) Dysthymia
4) Zwangsstörung
5) Zyklothymia
a.)
Nur die Aussagen 3 und 5 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 2, 4 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
d
1) in einer Einrichtung zur Sicherungsverwahrung
2) im psychiatrischen Maßregelvollzug (forensische Klinik)
3) auf einer neurologischen Intensivstation
4) in einem psychiatrischen Krankenhaus
5) in einer psychosomatischen Fachklinik
a.)
Nur die Aussage 1 ist richtig
b.)
Nur die Aussage 4 ist richtig
c.)
Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig
b
a.)
Hebephrenie
b.)
Dementielle Entwicklung
c.)
Hyperkinetische Störung des Sozialverhaltens
d.)
Chorea Huntington
e.)
Akuter Schlaganfall
b
1) Meningokokken C
2) Hämophilus influenzae Typ b (Hib)
3) Humane Papillomviren (HPV)
4) Hepatitis B (HB)
5) Röteln
a.)
Nur die Aussagen 1 und 5 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 3 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 2, 4 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
d
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
HDM sind zum Teil frei käuflich in Drogeriemärkten
b.)
HDM haben ein Wirkspektrum, dass alle Krankheitserreger umfasst
c.)
In der Praxis kann der Behälter im Handspender (500 ml) bedenkenlos aus einem 5 l-Behälter nachgefüllt werden
d.)
HDM müssen von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) freigegeben sein
e.)
HDM werden in der Regel auf Alkoholbasis hergestellt
a
e
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Citalopram (Antidepressivum)
b.)
Lorazepam (Benzodiazepin)
c.)
Methadon (Opioid)
d.)
Haloperidol (Antipsychotikum)
e.)
Promethazin (Antihistaminikum)
b
c
1) Bei einem Tumor N1 besteht eine Lymphknoten-Metastasierung
2) "T" steht für Fernmetastasen
3) Ein Tumor T4 ist lokal weiter fortgeschritten als ein Tumor T1
4) Die Klassifikation gibt die Ausbreitung eines malignen Tumors an
5) Die Klassifikation findet international Anwendung
a.)
Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 3, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
d
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Bei einem täglichen Alkoholkonsum von 10g besteht gemäß ICD-10 eine Alkoholabhängigkeit
b.)
Das fetale Alkoholsyndrom (FAS) zählt zu den häufigen Ursachen einer geistigen Behinderung
c.)
Kinder alkoholkranker Mütter fallen häufig durch prä- und postnatale Wachstumsretardierung auf
d.)
Ein typischer Alkoholfolgeschaden ist die einseitige Abschwächung des Achillessehnenreflexes mit rechtsbetonter Sensibilitätsstörung
e.)
Das Alkoholentzugssyndrom beginnt ca. 1 Woche nach Entzug
b
c
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Bei der aktiven Impfung wird das Immunsystem mit Antigenen konfrontiert und muss selbst eine Immunität ausbilden
b.)
Kurzzeitige Allgemeinreaktionen wie z.B. Kopf- und Gliederschmerzen gelten als meldepflichtige Impfkomplikationen
c.)
Die passive Immunisierung hat gegenüber der aktiven Impfung den Vorteil, dass sie einen dauerhaften Schutz gegen den Krankheitserreger hervorruft
d.)
Um einen ausreichenden Impfschutz aufzubauen, werden bei den meisten Impfstoffen mehrere Teilimpfungen benötigt
e.)
Lebendimpfstoffe werden heutzutage nicht mehr verwendet
a
d
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
MRSA wird durch Kontakt mit Urin nicht übertragen
b.)
Ein klinisch gesundes Kind mit nachgewiesener MRSA-Besiedelung darf die Schule nicht besuchen
c.)
Eine wichtige Maßnahme zur Vermeidung einer Übertragung ist eine sachgerechte Händedesinfektion
d.)
Bei Verlegung eines Patienten mit MRSA ist die weiterbehandelnde medizinische oder pflegerische Einrichtung vorab zu informieren
e.)
Wundinfektionen sind untypisch für eine Infektion mit MRSA
c
d
a.)
Zönästhesie
b.)
Denkhemmung
c.)
Amnesie
d.)
ldeenflucht
e.)
Wahn
e
1) Sie sind aufgrund der Verdachtsdiagnose zu einer unverzüglichen namentlichen Meldung an das Gesundheitsamt verpflichtet
2) Sie verordnen zur Fiebersenkung Acetylsalicylsäure (ASS)
3) Das Kind braucht umgehend ein Antibiotikum
4) Sie legen der Mutter nahe, den Hausarzt oder Kinderarzt zu kontaktieren
5) Sie dürfen das Kind nicht behandeln
a.)
Nur die Aussagen 4 und 5 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 4 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 1, 3, 4 und 5 sind richtig
c
1) Das Epstein-Barr-Virus ist der Erreger der infektiösen Mononukleose
2) Typische Symptome sind hohes Fieber, Tonsillitis und Lymphknotenschwellungen
3) Die Erkrankung wird i.d.R. mit Virostatika (z.B. Aciclovir) behandelt
4) Die Erkrankung wird i.d.R. symptomatisch behandelt
5) Im Falle einer bakteriellen Begleitinfektion ist eine antibiotische Behandlung indiziert
a.)
Nur die Aussagen 1 und 5 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 1, 2, 4 und 5 sind richtig
e
1) tritt bevorzugt bei hellhäutigen Menschen auf
2) grenzt sich farblich immer gut von der Umgebung ab
3) tritt nicht an den Schleimhäuten auf
4) sollte frühzeitig operativ entfernt werden
5) neigt zu lymphogener und hämatogener Metastasierung
a.)
Nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 4 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
d
1) Zu den typischen Symptomen einer depressiven Episode (nach ICD 10) gehören gedrückte Stimmung, Interessenverlust und Verminderung des Antriebs
2) Frauen erkranken häufiger an einer Depression als Männer
3) Depressionen sind häufige komorbide Störungen bei Alkoholabhängigkeit
4) Psychotische Symptome können im Rahmen einer Depression auftreten
5) Die Elektrokonvulsionstherapie (EKT) spielt in der Behandlung von schweren Depressionen keine Rolle
a.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 5 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
d
1) Endemisches Vorkommen in bestimmten Landesteilen bzw. Landschaftsgebieten
2) Erythema migrans
3) Nackensteifigkeit
4) Zweiphasiger Krankheitsverlauf
5) Lange andauernde Kopfschmerzen
a.)
Nur die Aussagen 1 und 5 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 2, 4 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 3, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
d
1) Ewing-Sarkom
2) Neuroblastom
3) Osteosarkom
4) Morbus Hodgkin (Lymphogranulomatose)
5) Nephroblastom (Wilms-Tumor)
a.)
Nur die Aussage 5 ist richtig
b.)
Nur die Aussagen 3 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
e
1) ist ein lebensbedrohliches Krankheitsbild
2) tritt als Komplikation einer langjährigen Alkoholabhängigkeit auf
3) stellt eine Spezialform der Schizophrenie dar
4) kann mit generalisierten Krampfanfällen einhergehen
5) ist durch die drei Kardinalsymptome Tremor, Rigor und Akinese gekennzeichnet
a.)
Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 1, 2, 4 und 5 sind richtig
c
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Gewichtsverlust
b.)
Bradykardie
c.)
Exophthalmus
d.)
Trockene Haut
e.)
Hypotonie
a
c
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Der behaarte Kopf und das Gesicht sind charakteristische Prädilektionsstellen (bevorzugt betroffene Stellen)
b.)
Zur Lokaltherapie sind stark rückfettende Haar- und Hautpflegeprodukte zu empfehlen
c.)
Das seborrhoische Ekzem weist häufig eine Besserung in den Sommermonaten auf
d.)
Es handelt sich um eine allergische Reaktion auf Kosmetika
e.)
Es besteht ein Behandlungsverbot für Heilpraktiker
a
c
a.)
Flapping tremor (Flattertremor) tritt zum Beispiel bei hepatischer Enzephalopathie auf
b.)
Der physiologische Tremor verschwindet typischerweise bei emotionaler Anspannung
c.)
Der Intentionstremor ist typisch für den Morbus Parkinson
d.)
Der Ruhetremor ist typisch für Kleinhirnerkrankungen
e.)
Unter Haltetremor versteht man das Zittern in Ruhe
a
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Nystagmus ist ein Leitsymptom bei Fazialisparese
b.)
Der Spontannystagmus ist in der Regel physiologisch
c.)
Unter Nystagmus versteht man willkürliche rasche rhythmische Augenbewegungen
d.)
Ein Nystagmus lässt sich durch Drehbeschleunigung hervorrufen
e.)
Durch Spülen des Gehörganges (z.B. zur Entfernung von Cerumen) kann es zu Nystagmus kommen
d
e
a.)
Feststellung von Blutdruck und Puls
b.)
Schocklagerung
c.)
Überprüfung der kindlichen Herztöne
d.)
Umlagerung der Patientin auf die linke Seite
e.)
Infusion mit isotoner Kochsalzlösung
d
a.)
Rosazea
b.)
Windpocken
c.)
Impetigo contagiosa
d.)
Beginnende Neurodermitis
e.)
Nummuläres (münzförmiges) Ekzem
c
1) ist meist einseitig
2) sollte immer antibiotisch behandelt werden
3) zeichnet sich durch Schmerzhaftigkeit aus
4) wird meist durch Treponema pallidum ausgelöst
5) wird bei akutem Befund inzidiert
a.)
Nur die Aussagen 1 und 5 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 3, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
c
1) Neurodermitis wird auch als atopisches Ekzem bezeichnet
2) Im akuten Stadium äußert sich die Neurodermitis mit entzündlichen Hautveränderungen (wie z.B. Rötung, Krustenbildung)
3) Juckreiz ist ein typisches Symptom der Neurodermitis
4) Neurodermitis tritt am häufigsten bei Säuglingen und Kleinkindern auf
5) Weißer Dermografismus tritt bei Neurodermitis gehäuft auf
a.)
Nur die Aussagen 4 und 5 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 3, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
e
1) Mammakarzinom-Erkrankung der Mutter
2) Kinderlosigkeit
3) Einsetzen der Menarche vor dem 12. Lebensjahr
4) Krebserkrankung der Eierstöcke
5) Mammakarzinom der anderen Brust
a.)
Nur die Aussagen 1, 4 und 5 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 3, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
e
1) betrifft ca. ein Fünftel der Bevölkerung
2) tritt erstmals in einem höheren Lebensalter (über 60 Jahre) auf
3) ist charakteristischerweise an den Beugeseiten der Extremitäten lokalisiert
4) geht meist mit Uhrglasnägeln einher
5) wird bei Erwachsenen auch mit Phototherapie (UV-Bestrahlungen) behandelt
a.)
Nur die Aussage 5 ist richtig
b.)
Nur die Aussagen 1 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
a
1) Es kommt typischerweise zu Wortneuschöpfungen
2) Es treten schwere Wortfindungsstörungen auf
3) Typisch ist eine stockende, angestrengte Sprache
4) Das Sprachverständnis ist weitgehend erhalten
5) Eine Broca-Aphasie tritt bei einer Schädigung im Bereich des Kleinhirns auf
a.)
Nur die Aussage 4 ist richtig
b.)
Nur die Aussagen 1 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 2, 4 und 5 sind richtig
d
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Die Hypophyse beeinflusst die Ausschüttung von Schilddrüsenhormonen
b.)
In der Schilddrüse wird Glukagon gebildet
c.)
In der Schilddrüse wird Aldosteron gebildet
d.)
In den Nebenschilddrüsen werden Katecholamine gebildet.
e.)
In den Nebenschilddrüsen wird das Parathormon gebildet
a
e
a.)
N. oculomotorius (III)
b.)
N. trochlearis (IV)
c.)
N. trigeminus (V)
d.)
N. abducens (VI)
e.)
N. accessorius (XI)
c
a.)
ein Tubenkatarrh
b.)
eine Pneumonie
c.)
eine Schallempfindungsschwerhörigkeit
d.)
eine Mastoiditis
e.)
eine Parotitis
d
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Bei einer Radialisläsion können Handgelenk und Finger nicht gestreckt werden
b.)
Bei einer distalen Medianusläsion kommt es zur sogenannten Fallhand
c.)
Bei einer proximalen Medianusläsion ist der Faustschluss nicht mehr möglich
d.)
Die Schädigung des Nervus ulnaris führt zur sogenannten Schwurhand
e.)
Im Rahmen des Karpaltunnelsyndroms kommt es häufig zu einer Lähmung des Nervus ulnaris
a
c
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
muss der Serumkaliumspiegel kontrolliert werden
b.)
sollte bei Vorliegen von Ödemen die Kost salzreich sein
c.)
sollte eine Impfung gegen Influenza durchgeführt werden
d.)
kann Blutspenden (500ml vierteljährlich) bei renaler Anämie zur Stimulierung der Erythrozytenbildung sinnvoll sein
e.)
muss der Blutdruck zur Nierenperfusion mäßig erhöht sein (zum Beispiel systolisch 160mmHG bei älteren Patienten)
a
c
1) Das Risiko kardiovaskulärer Erkrankungen ist bei einer androiden ("bauchbetonten") Fettverteilung höher als bei einer gynoiden ("hüft- und oberschenkelbetonten") Fettverteilung
2) Bei Adipositas besteht ein erhöhtes Risiko für bestimmte Krebserkrankungen
3) Der-Body-Mass-Index (BMI) wird mit der Formel Körpergewicht (in Kilogramm) geteilt durch Körpergröße (in Metern) berechnet
4) Bei der Mehrheit der betroffenen Patienten liegt eine organische Ursache der Adipositas vor, z.B. eine Hypothyreose
5) Bei hochgradiger Adipositas kommt auch eine chirurgische Verkleinerung des Magens in Betracht
a.)
Nur die Aussagen 1 und 5 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 2, 3, 4 und 5 sind richtig
c
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Das Gallensteinleiden tritt bei Frauen häufiger auf als bei Männern
b.)
Bei fast allen Gallensteinträgern treten im Laufe des Lebens Beschwerden auf
c.)
Ikterus ist ein Frühsymptom des Gallenblasenkarzinoms
d.)
Gallensteine sind meist cholesterinhaltig
e.)
Typisch für die akute Gallenblasenentzündung sind gürtelförmig auftretende Bauchschmerzen
a
d
1) Alanin-Aminotransferase (ALT, früher GPT)
2) Bilirubin
3) Gamma-Glutamyl-Transferase (Gamma-GT)
4) Alpha-Amylase
5) Creatinkinase-Dimere M und B (CK-MB)
a.)
Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
b
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Ein Nierenzellkarzinom äußert sich frühzeitig durch ein akutes Nierenversagen
b.)
Eine Glomerulonephritis ist eine Erkrankung der Nebennierenrinde
c.)
Zur Erfassung einer Nierenerkrankung sollte der Patient u.a. auf das Vorliegen von Wassereinlagerungen untersucht werden
d.)
Eine Ausscheidung von Eiweiß im Urin lässt das Vorliegen einer Nierenerkrankung vermuten
e.)
Bei Vorliegen eines Nierensteinleidens sollte zur Rezidivprophylaxe auf eine verminderte Flüssigkeitszufuhr geachtet werden
c
d
1) Ikterus und Gerinnungsstörung sind typische Symptome
2) Bewusstseinsstörungen sprechen gegen ein akutes Leberversagen
3) Ein akutes Leberversagen kann durch die Einnahme von Paracetamol ausgelöst werden
4) Zu den Ursachen des akuten Leberversagens zählt die Virushepatitis B
5) Typisch ist ein spezifischer Geruch der Ausatemluft des Patienten
a.)
Nur die Aussagen 3 und 4 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 3, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
d
1) Infektion mit Helicobacter pylori
2) Einnahme von nichtsteroidalen Antiphlogistika
3) Einnahme von Kortikosteroiden
4) Alkoholkonsum
5) Gallereflux
a.)
Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
e
1) betrifft häufiger Frauen als Männer
2) wird durch Geschlechtsverkehr begünstigt
3) wird vor allem durch Staphylococcus aureus ausgelöst
4) weist häufig die Symptome Pollakisurie und Dysurie auf
5) ist im Urin-Streifen-Schnelltest gekennzeichnet durch einen sauren pH-Wert
a.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 4 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
a
1) Patienten mit Typ 1-Diabetes benötigen Insulin
2) Ein Typ 1-Diabetes tritt bei Säuglingen und Kleinkindern nicht auf
3) Ein Nüchtern-Plasma-Glukose-Wert von 130 mg/dl (7,2 mmol/l) kann noch normwertig sein
4) Der HbA1c-Wert gibt Auskunft über die Blutzuckerstoffwechsellage der letzten 4-6 Monate
5) Im Langzeitverlauf können Patienten mit Typ 1-Diabetes erblinden
a.)
Nur die Aussage 5 ist richtig
b.)
Nur die Aussagen 1 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 1, 4 und 5 sind richtig
b
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Hellrotes, frisches Blut spricht am ehesten für eine Blutungsquelle im distalen Kolon, Rektum oder Analkanal
b.)
Dunkles, geronnenes Blut ist charakteristisch für das Reizdarmsyndrom
c.)
Bei pechschwarzem, glänzendem, klebrigem Stuhl (Teerstuhl) liegt die Blutungsquelle meist im oberen Gastrointestinaltrakt
d.)
Hellrotes Blut schließt eine Blutungsquelle im Ösophagus, Magen oder Duodenum aus
e.)
Blutig-schleimige Durchfälle sprechen gegen eine Colitis ulcerosa
a
c
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Virusgrippe
b.)
Appendizitis
c.)
Diabetes mellitus
d.)
Scharlach
e.)
Nierenerkrankung
c
e
a.)
Osteomalazie
b.)
Osteoporose
c.)
Rachitis
d.)
mikrozytärer hypochromer Anämie
e.)
makrozytärer hyperchromer Anämie
e
1) Die sogenannte Globalinsuffizienz ist definiert als unzureichende Blutversorgung aller inneren Organe
2) Bei der Linksherzinsuffizienz steht die periphere Ödembildung im Vordergrund
3) Eine Stauungsleber wird häufig bei einer Rechtsherzinsuffizienz beobachtet
4) Ursache für eine akute Rechtsherzinsuffizienz kann eine Lungenembolie sein
5) Eine Herzinsuffizienz unterteilt man u.a. in eine kompensierte und eine dekompensierte Form
a.)
Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2, 4 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 3, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
b
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Eine Zyanose beschreibt das sichtbare Auftreten von Kollateralvenen in der Haut um den Bauchnabel
b.)
Man unterscheidet zwischen zentraler und peripherer Zyanose
c.)
Eine Zyanose entsteht bei einer übermäßigen Sauerstoffversorgung im Blut
d.)
Kälteexposition kommt als Ursache einer Zyanose in Betracht
e.)
Beim Auftreten einer Zyanose besteht der Verdacht auf das Vorliegen eines erhöhten Blutdrucks
b
d
a.)
Urosepsis
b.)
Endokarditis
c.)
Lungenembolie
d.)
Aortenklappeninsuffizienz
e.)
akute kardiale Dekompensation
b
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Ein Herzinfarkt tritt meist infolge einer Koronaren Herzkrankheit (KHK) mit hochgradiger Stenose oder Verschluss einer Koronararterie auf
b.)
Eine atypische oder fehlende Schmerzsymptomatik tritt beim Herzinfarkt sehr selten auf
c.)
Bei einem Herzinfarkt sind die Schmerzen durch Ruhe oder Nitroglycerin gut zu beeinflussen
d.)
Ein Hinweis auf einen Herzinfarkt ist eine erhöhte Troponinkonzentration im Serum
e.)
Im Frühstadium sind Herzrhythmusstörungen selten
a
d