1) Heilpraktikerinnen/Heilpraktiker haben eine wirtschaftliche Aufklärungspflicht bezüglich der zu erwartenden Behandlungskosten.
2) Heilpraktikerinnen/Heilpraktiker dürfen die Patientendokumentation auch in elektronischer Form durchführen.
3) Heilpraktikerinnen/Heilpraktiker müssen Arztbriefe in die Patientenakte aufnehmen.
4) Heilpraktikerinnen/Heilpraktiker müssen die Patientenakte gemäß §630f BGB für 10 Jahre aufbewahren, es sei denn, dass andere Vorschriften gelten würden.
5) Heilpraktikerinnen/Heilpraktiker müssen die Patientenakte gemäß §630f BGB für 20 Jahre aufbewahren, es sei denn, dass andere Vorschriften gelten würden.
a.)
Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 3 und 5 sind richtig
d
1) Bei der Erhebung von Daten muss die Heilpraktikerin/der Heilpraktiker die Patientin/den Patienten darüber gemäß den Vorgaben des §13 der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) informieren.
2) Die Heilpraktikerin/der Heilpraktiker muss die Patientin/den Patienten darüber aufklären, wie lange ihre/seine Daten gespeichert werden.
3) Die Heilpraktikerin/der Heilpraktiker muss die Patientin/den Patienten darüber aufklären, dass sie/er ein Beschwerderecht bei einer Aufsichtsbehörde hat.
4) Patientinnen/Patienten haben gegenüber Heilpraktikerinnen/Heilpraktikern ein Auskunftsrecht über die gespeicherten Daten.
5) Die Patientin/der Patient hat das Recht auf eine Datenkopie mit Erhalt einer Reproduktion der Daten in der bei dem Verantwortlichen in dem konkreten Verarbeitungszusammenhang vorliegenden Form, gegebenenfalls mit Unkenntlichmachungen mit Rücksicht auf die Rechte Von Dritten.
a.)
Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
e
1) Suprarenin® AMPULLEN 1 mg/ml (enthält Epinephrin)
2) Belladonnae folium und ihre Zubereitungen zum äußeren Gebrauch und in homöopathischen Zubereitungen zur oralen Anwendung, die nach den Herstellungsvorschriften 25 und 26 des Homöopathischen Arzneibuches hergestellt sind.
3) Dexamethasondihydrogenphosphat zur einmaligen parenteralen Anwendung in wässriger Lösung in Ampullen/Fertigspritzen mit 40 mg Wirkstoff und bis zu maximal 3 Packungseinheiten (entsprechend 120 mg Wirkstoff)
4) Procain 2%
5) Lidocain 2%
a.)
Nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 3 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 2, 3, 4 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
c
1) Der ambulante Sektor mit niedergelassenen Ärztinnen/Ärzten in Einzelniederlassung
2) Der ambulante Sektor mit niedergelassenen Ärztinnen/Ärzten in Berufsausübungsgemeinschaften
3) Der ambulante Sektor mit niedergelassenen Ärztinnen/Ärzten in Medizinischen Versorgungszentren
4) Der stationäre Sektor einschließlich teil-, vollstationärer und ambulanter Behandlung vor- und nachstationär
5) Der stationäre Sektor mit Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen.
a.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
e
1) Sie schicken die Mitarbeiterin zu einer D-Ärztin/einem D-Arzt. Die Nachbehandlung kann auch bei einer Betriebsärztin/einem -arzt oder, falls diese nicht verfügbar sind, bei einer Ärztin/einem Arzt erfolgen.
2) Sie nehmen der Mitarbeiterin selbst Blut ab und lassen es auf HIV1 und HIV 2 und auf HbsAg untersuchen. Eine Vorstellung bei einer D-Ärztin/einem D-Arzt ist nicht erforderlich, weil Sie als Praxisinhaberin/-inhaber alle erforderlichen Untersuchungen selbst durchführen dürfen.
3) Sie wiederholen die Untersuchung auf HIV1 und HIV 2 und auf HbsAg nach drei Monaten, sechs Monaten und achtzehn Monaten.
4) Sie stellen ihrer Mitarbeiterin für einige Tage eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung aus, weil am Zeigefinger eine offene Wunde ist.
5) Sie dokumentieren alle Laborergebnisse und verwahren sie für zehn Jahre in der Akte der Mitarbeiterin.
a.)
Nur die Aussage 1 ist richtig
b.)
Nur die Aussage 4 ist richtig
c.)
Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 2, 3, 4 und 5 sind richtig
a
1) Die Heilpraktikerin/der Heilpraktiker muss die Dokumentation zur Behandlung einer Patientin/eines Patienten gemäß §630f BGB für zehn Jahre aufbewahren, soweit nicht nach anderen Vorschriften andere Aufbewahrungsfristen bestehen.
2) Die Heilpraktikerin/der Heilpraktiker muss einer Patientin/einem Patienten gemäß §630g BGB auf Verlangen unverzüglich Einsicht in die vollständige, sie/ihn betreffende Patientenakte gewähren.
3) Eine Verstorbene / ein Verstorbener kann zu Lebzeiten bestimmen, dass niemand nach ihrem/seinem Tod in die Dokumentation einer Heilpraktikerin/eines Heilpraktikers Einsicht nehmen darf.
4) Eine Heilpraktikerin/ein Heilpraktiker darf die Einsicht in die Dokumente einer Patientin/eines Patienten verweigern, wenn erhebliche therapeutische Gründe vorliegen oder erhebliche Rechte Dritter betroffen sind.
5) Eine Heilpraktikerin/ein Heilpraktiker muss gemäß §630c BGB die Patientin/den Patienten vor Beginn der Behandlung aufklären und deren/dessen Einwilligung einholen.
a.)
Nur die Aussagen 2 und 5 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
e
1) Der Normalwert der INR liegt bei 2,0.
2) Je niedriger der INR unter einer Behandlung mit einem die Blutgerinnung herabsetzenden Arzneimittel ist, um so ausgeprägter ist die Gerinnungshemmung.
3) Das TSH dient zur Diagnostik von Funktionsstörungen der Schilddrüse.
4) Ein erniedrigter TSH-Wert lenkt den Verdacht auf eine Hyperthyreose.
5) Medikamente können einen Einfluss auf die TSH-Konzentration haben.
a.)
Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 4 und 5 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 3 und 4 sind richtig
b
a.)
Prostatakrebs
b.)
Lungenkrebs
c.)
Bauchspeicheldrüsenkrebs
d.)
Ewing-Sarkom
e.)
Blutkrebs
c
a.)
Es existiert ein Stufenschema zur Schmerztherapie von der WHO, bei dem jeder Stufe genau zugeordnet ist, welche Arzneimittel zu verordnen sind, um die bestehenden Schmerzen zu lindern/zu beheben.
b.)
Bei der Neuraltherapie dürfen Procain und Lidocain in einer Konzentration bis maximal 3% verwendet werden.
c.)
Beim Schröpfen unterscheidet man das trockene und das blutige Schröpfen.
d.)
Schmerzlindernde Wirkung besitzen die Weidenrinde und die Teufelskralle.
e.)
Die Messung der Schmerzintensität erfolgt mit Hilfe einer numerischen Skala von 0 bis 10.
b
1) Bei der Malaria wiederholt sich das Fieber alle sieben Tage und dauert dann jeweils 24 Stunden.
2) Fieber kann als Krankheitszeichen auch bei Kollagenerkrankungen auftreten.
3) Bei Fieberzuständen muss bei der Krankengeschichte auch die Frage nach Auslandsreisen gestellt werden.
4) Bei Fieber und Rückenschmerzen sollte auch der Urin untersucht werden.
5) Fieber und Nackensteife sind typisch für eine Meningitis.
a.)
Nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 3 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 2, 3, 4 und 5 sind richtig
d.)
Alle Aussagen sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind falsch
c
1) Die Schuppenflechte kann Gelenkbeschwerden verursachen.
2) Durch eine systemische Infektionserkrankung kann es zu Gelenkbeschwerden kommen.
3) Eine Überfunktion der Schilddrüse löst typischerweise Hüftgelenkschmerzen aus.
4) Nach einem Zeckenbiss kann es zu Gelenkbeschwerden kommen.
5) Bakterien können direkt eine Gelenkentzündung auslösen.
a.)
Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 2 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
d
1) Bei einem Vollmondgesicht besteht der Verdacht auf eine Hormonstörung.
2) Ein Schmetterlingserythem im Gesichtsbereich findet man bei einem Lupus erythematodes.
3) Ein Myxödem weist auf eine Lungenfibrose hin.
4) Das Angioödem (Quincke-Ödem) ist eine akut auftretende Schwellung, die mehrere Stunden bis Tage anhalten kann und oft im Gesichtsbereich auftritt.
5) Ein Geschwür im Bereich der Lippen kann auf eine Syphiliserkrankung hinweisen
a.)
Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 2 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 4 und 5 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig
d
1) Juckreiz kann auch psychische Ursachen haben.
2) Juckreiz findet sich bei Stoffwechselerkrankungen.
3) Juckreiz ist ein typisches Krankheitszeichen bei allergischen Erkrankungen.
4) Juckreiz kommt bei Gallen- und Leberleiden vor.
5) Juckreiz kann durch Medikamente ausgelöst werden.
a.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
e
1) Ein Lipödem findet man praktisch nur bei Frauen.
2) Ein Lymphödem kann primär oder sekundär sein.
3) Ein Ödem kann durch eine Schilddrüsenfunktionsstörung entstehen.
4) Bei einem Sudeck-Syndrom findet man als Krankheitszeichen neben einer Hautverfärbung auch ein Ödem.
5) Ein Ödem der Beine bei gleichzeitiger Stauung der Halsvenen lässt differentialdiagnostisch an eine Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz) denken.
a.)
Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 3 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
e
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Die häufigsten Ursachen von Kopfschmerzen sind der Spannungskopfschmerz und die Migräne.
b.)
Bei einer Migräne beklagen die Betroffenen einen auf beiden Kopfseiten im vorderen Schädelbereich auftretenden Schmerz.
c.)
Eine Migräne geht oft mit Übelkeit, Erbrechen und Lichtempfindlichkeit einher.
d.)
Kopfschmerzen müssen durch die hochdosierte Gabe von Schmerzmitteln behandelt werden.
e.)
Bei Kopfschmerzen muss die Heilpraktikerin/der Heilpraktiker an eine arterielle Hypertonie denken.
b
d
1) Palmarerythem: COPD
2) Blutergüsse der Unterarmhaut: hämolytisch urämisches Syndrom (HUS)
3) Spider naevi = bindegewebiger Umbau der Leber: Leberzirrhose
4) Uhrglasnägel: Magen-Darm-Erkrankung
5) Zyanose: Zystische Fibrose
a.)
Nur die Aussagen 1 und 5 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 3 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 3 und 4 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
c
1) Bei der Malaria findet man typischerweise das sogenannte remittierende Fieber.
2) Kontinuierliches Fieber ist typisch für eine Pneumokokkenpneumonie.
3) Fieberkrämpfe finden sich typischerweise bei Kleinkindern.
4) Fieber kann auch durch körperliche Anstrengung entstehen.
5) Man unterscheidet bei der Entfieberung zwischen einem langsamen (lytischen) und einem raschen (kritischen) Fieberabfall.
a.)
Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 2, 3, 4 und 5 sind richtig
e
a.)
Kardiogener Schock
b.)
Hypovolämischer Schock
c.)
Wirbelsäulentrauma
d.)
Akutes Abdomen
e.)
Akute Scheidenblutung
a
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Es ist erforderlich, die Patientin/den Patienten während des Anfalls in einer stabilen Seitenlage zu halten und den Kopf nach hinten zu überstrecken, damit die Zunge die Atemwege nicht verlegt und beim Zungenbiss kein Blut in den Rachen läuft.
b.)
Umherstehende Möbel wie Stühle oder ein Tisch sollten aus dem unmittelbaren Bereich um die Patientin/den Patienten entfernt werden, um sekundäre Verletzungen zu vermeiden.
c.)
Es sollte ein Zungenkeil in den Mund eingebracht werden, um einen Zungenbiss zu vermeiden.
d.)
Der Rettungsdienst muss gerufen werden.
e.)
Beim großen Krampfanfall von Kindern ab dem dritten Lebensjahr sollte ein Diclofenac-Zäpfchen verabreicht werden.
b
d
1) Bei dem Patienten muss daran gedacht werden, dass er einen akuten Arterienverschluss hat.
2) Es ist unbedingt erforderlich, die Pulse zu untersuchen.
3) Für einen Gefäßverschluss sprechen neben dem plötzlich einsetzenden Schmerz die fehlenden Pulse, eine kalte weiße Extremität und eine Gefühlsstörung.
4) Es handelt sich um einen Notfall und Sie lassen den Rettungsdienst rufen.
5) Bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes legen Sie den Patienten in die stabile Seitenlage, weil er jederzeit bewusstlos werden könnte, und achten darauf, dass das betroffene Bein oben liegt.
a.)
Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 4 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1,2 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
d
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Man unterscheidet Eigen- und Fremdreflexe.
b.)
Der Bauchhautreflex gehört zu den Eigenreflexen.
c.)
Bei einer Pyramidenbahnstörung wie etwa bei einer Multiplen Sklerose ist der Babinski-Reflex positiv.
d.)
Bei einem Bandscheibenvorfall der Lendenwirbelsäule können der Patellarsehnenreflex und/oder der Achillessehnenreflex abgeschwächt sein oder ausfallen.
e.)
Bei einem Bandscheibenvorfall der Halswirbelsäule sind der Bizepssehnenreflex und der Trizepssehnenreflex grundsätzlich erhalten.
b
e
1) die Gelenkenden (Epiphysen)
2) der Schaft (Diaphyse)
3) die Knochenhaut (Periost)
4) die Substanzia kortikalis
5) die Substanzia spongiosa
a.)
Nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
d.)
Alle Aussagen sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind falsch
d
a.)
Coxitis fugax
b.)
Bakterielle Coxitis
c.)
Epiphyseolysis capitis femoris
d.)
Morbus Perthes
e.)
Keine der unter A bis D genannten Erkrankungen
a
a.)
An erster Stelle der Behandlung einer Arthrose stehen eine Gewichtsreduktion sowie körperliche Bewegung.
b.)
Besonders häufig schildern die Betroffenen einen Anlaufschmerz.
c.)
Bei einem Hüftgelenkverschleiß findet sich typischerweise ein Leistenschmerz der betroffenen Seite.
d.)
Bei einem Hüftgelenkverschleiß kommt es zu Beginn vor allem zu einer Einschränkung der Hüftbeugung.
e.)
Eine Arthrose muss keine Schmerzen oder Einschränkungen bei der Bewegung verursachen.
d
a.)
Übertragungswege für das Virus sind Geschlechtsverkehr, Blut und Blutprodukte.
b.)
Der Krankheitsverlauf wird in mehrere Stadien eingeteilt.
c.)
Im Stadium 1 finden sich eher unspezifische Krankheitszeichen wie Schwäche, Schwitzen, Fieber, Muskelschmerzen, Appetitlosigkeit, Lymphknotenschwellungen und eventuell ein Hautausschlag.
d.)
Bei einer HIV-Erkrankung besteht eine nicht namentliche Meldepflicht gemäß §6 IFSG.
e.)
Bei einer HIV-Erkrankung besteht für eine Heilpraktikerin/einen Heilpraktiker ein Behandlungsverbot.
d
1) Eine Gürtelrose und Windpocken werden vom gleichen Virus verursacht.
2) Durch den Inhalt der Bläschen des Hautausschlags der Gürtelrose kann man sich infizieren.
3) Bei Gürtelrose besteht eine Meldepflicht gemäß §6 IFSG.
4) Bei einer akuten Gürtelrose-Erkrankung besteht ein Behandlungsverbot gemäß §24 IFSG.
5) Nach Abheilung der Effloreszenzen kann es zu einer sehr schmerzhaften Phase kommen, die Monate und länger anhalten kann.
a.)
Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 3 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 1, 2, 4 und 5 sind richtig
e
1) Erreger der MPox-Erkrankung sind Orthopockenviren.
2) Typische Krankheitszeichen sind Fieber, Kopf- und Muskelschmerzen, Lymphknotenschwellungen, Abgeschlagenheit und Hautveränderungen.
3) In der Regel beträgt die Inkubationszeit bis zu 21 Tage.
4) MPox-Viren können nur beim Sexualverkehr übertragen werden.
5) Es besteht keine Meldepflicht.
a.)
Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 4 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 3, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind falsch
c
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Der Primärkomplex besteht aus einem Geschwür (Ulkus) und einer Lymphknotenschwellung, welche sich auf der dem Ulkus gegenüberliegenden Körperseite findet.
b.)
Beim Primärkomplex im Genital-/Leistenbereich sind das Geschwür (Ulkus) und die Lymphknotenschwellung in der Regel schmerzfrei.
c.)
Beim Primärkomplex außerhalb des Genital-/Leistenbereiches kann das Ulkus auch schmerzhaft sein.
d.)
Zwischen der Infektion und dem ersten Auftreten von Krankheitszeichen vergehen durchschnittlich 4 bis 6 Monate.
e.)
Syphilis, auch Lues genannt, verläuft in mehreren Stadien
a
d
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Mit Rötelnviren infizierte Personen sind in der Regel 7 Tage vor und 7 Tage nach dem Auftreten des Hautausschlags ansteckend.
b.)
Der Hautausschlag geht typischerweise mit Flecken, die größer sind als bei Masern einher.
c.)
Röteln verlaufen oft ohne wesentliche Krankheitszeichen, so dass die symptomatische Behandlung auch einer Heilpraktikerin/einem Heilpraktiker erlaubt ist.
d.)
Eine Meldepflicht für Röteln besteht dem IfSG folgend nur, wenn es zu einer Rötelnenzephalitis kommt.
e.)
Ringelröteln sind keine Sonderform der Röteln, sondern eine eigene Erkrankung.
a
e
1) Masern sind sehr ansteckend, so dass fast jedes Kind erkrankt, das mit dem Virus in Kontakt kommt.
2) Das klinische Bild der Masern kann mit anderen exanthematischen Erkrankungen wie Röteln, Ringelröteln und Scharlach verwechselt werden.
3) Die wirksamste präventive Maßnahme zum Schutz vor einer Masernerkrankung ist die Schutzimpfung.
4) Der Verdacht auf das Vorliegen einer Masernerkrankung muss der zuständigen unteren Gesundheitsbehörde gemeldet werden.
5) Nach 1970 geborene Heilpraktikerinnen und Heilpraktiker müssen nachweisen, dass eine ausreichende Immunität gegen Masern besteht oder dass eine medizinische Kontraindikation für eine Impfung vorliegt.
a.)
Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 3 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2, und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
e
1) Hände- und Wäschehygiene
2) Hautdesinfektion
3) Instrumentenaufbereitung
4) Flächendesinfektion und -reinigung
5) Abfallentsorgung
a.)
Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 3 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
e
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Dieses Hautleiden betrifft hellhäutige Menschen häufiger als dunkelhäutige Menschen.
b.)
Bei einer Rosazea sind Nase und Wangen sehr häufig betroffen, das Kinn und die Stirn aber nie.
c.)
Rosazea tritt nie vor dem 30. Lebensjahr auf.
d.)
Lebensmittel, die zu einer Gefäßerweiterung führen können, wie zum Beispiel Alkohol, scharfe und/oder heiße Speisen, sollten gemieden werden.
e.)
Zur Differentialdiagnose einer Rosazea zählen das Kontaktekzem, die seborrhoische Dermatitis, die Psoriasis und der Lupus erythematodes.
b
c
1) Ellenbogenbeugeseite: Psoriasis vulgaris
2) Ellenbogenstreckseite: Knotenrose (Erythema nodosum)
3) Unterschenkel einseitig: Erysipel
4) Gesicht, Unterkiefer, dermatomassoziiert: Herpes zoster
5) Genitalbereich: Syphilis
a.)
Nur die Aussagen 1 und 5 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2 und 5 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig
e
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Pyramidenbahn: Lähmung
b.)
Großhirn: Atemstillstand
c.)
Kleinhirn: Darmlähmung
d.)
Brücke: Vorhofflimmern
e.)
Extrapyramidales System: Morbus Parkinson
a
e
1) Sie veranlassen die Bestimmung der Schilddrüsenwerte fT3, fT4 und TSH.
2) Wenn fT3 und/oder fT4 erhöht sind und das TSH erniedrigt ist, handelt es sich um eine Hyperthyreose.
3) Die Überfunktion der Schilddrüse kann mit einem Kropf einhergehen, muss es aber nicht.
4) Bei einem Morbus Basedow besteht neben der Überfunktion der Schilddrüse häufig eine sogenannte endokrine Orbitopathie.
5) Bei einer Überfunktion der Schilddrüse besteht kein Behandlungsverbot für Heilpraktikerinnen und Heilpraktiker.
a.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
e
1) Eine von Ihnen festgestellte Vergrößerung der Schilddrüse (Struma) bedeutet nicht, dass auch eine Hypothyreose der Schilddrüse besteht.
2) Die häufigste Ursache für eine Struma ist ein Jodmangel.
3) Die Funktion der Schilddrüse unterliegt einem Regelkreis, das heißt die Produktion von Schilddrüsenhormonen wird vom Körper normalerweise auf das erforderliche Maß begrenzt.
4) Die Heilpraktikerin/der Heilpraktiker darf die Schilddrüse palpieren.
5) Ein bei der Palpation gefundener Knoten bedarf keiner weiteren ärztlichen Abklärung, hier ist eine Behandlung durch die Heilpraktikerin/den Heilpraktiker ausreichend.
a.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 5 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 3 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
b
a.)
Unter Pollakisurie versteht man häufiges Wasserlassen.
b.)
Unter Algurie versteht man das Wasserlassen bei Angstzuständen.
c.)
Unter Nykturie versteht man ein nächtliches Wasserlassen.
d.)
Als Dysurie bezeichnet man eine erschwertes und/oder schmerzhaftes Wasserlassen.
e.)
Unter einer Urämie versteht man eine durch Bakterienbesiedlung der unteren Harnwege bedingte Form der Blutvergiftung.
b
1) Die Leber ist die größte Drüse des menschlichen Körpers.
2) Die Leber liegt im rechten Oberbauch unter dem rechten Rippenbogen und reicht nach links bis in die Magengrube.
3) Die gesunde Leber einer/eines Erwachsenen wiegt circa 1200 bis 2000g.
4) An der Leberpforte tritt die Pfortader in die Leber ein.
5) Durch eine Leberentzündung kann sich ein bindegewebiger Umbau der Leber, eine Leberzirrhose, entwickeln.
a.)
Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 3 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
e
a.)
Das Kalzitonin wird in der Nebenschilddrüse gebildet.
b.)
Der Antagonist des Kalzitonins ist das Adrenalin.
c.)
Kalzitonin senkt den Kalzium-Spiegel im Blut.
d.)
Kalzitonin steigert die Aktivität der Osteoklasten.
e.)
Kalzitonin ist kein Hormon, sondern ein Enzym.
c
a.)
Gestörter Kohlenhydratstoffwechsel
b.)
Hypothyreose
c.)
Arterielle Hypertonie
d.)
Dyslipoproteinämie
e.)
Adipositas
b
1) Bei anhaltenden Gelenkbeschwerden sollte 1 die Harnsäure im Blut bestimmt werden.
2) Ein akuter Gichtanfall äußert sich meistens in Form eines Podagra.
3) Bestandteil der Behandlung einer Hyperurikämie ist eine Diät.
4) Durch einen dauerhaft zu hohen Harnsäurespiegel im Blut kann es zu einer Nierenschädigung kommen.
5) Ein zur Behandlung der Hyperurikämie/Gicht häufig genutztes Mittel ist Allopurinol und sollte von der Heilpraktikerin/dem Heilpraktiker in einer Dosis von 100mg bis 300mg, jeweils einmal täglich, verordnet werden.
a.)
Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 3 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
d
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Beim Diabetes Typ 2 stellen eine genetische Veranlagung, ein Übergewicht, eine Fehlernährung und ein Bewegungsmangel wesentliche Ursachen/Auslöser dar.
b.)
Beim Diabetes Typ 2 wird kein Insulin mehr produziert, so dass die Zellen den im Blut vorhanden Zucker nicht mehr aufnehmen können.
c.)
Beim Diabetes Typ 2 kommt es nur zu Unterzuckerungen, wenn die Patientin/der Patient Insulin spritzen muss.
d.)
Beim Diabetes Typ 2 kommt es oft zu Komplikationen an den Augen, den Nieren und den Blutgefäßen.
e.)
Beim Diabetesmellitus besteht – unabhängig vom Typ – für die Heilpraktikerin/den Heilpraktiker ein Behandlungsverbot.
a
d
a.)
Nierensteinleiden
b.)
Entzündung des Nierenbeckens
c.)
Schlecht eingestellte Zuckerstoffwechselstörung
d.)
Bösartige Gewebeneubildung der ableitenden Harnwege
e.)
Leberfunktionsstörung
c
1) Sind das Rovsing-Zeichen, der Lanz-Punkt und das Blumberg-Zeichen positiv ist eine Wurmfortsatzentzündung, eine Appendizitis, sehr wahrscheinlich.
2) Bei einer „Linksappendizitis“ kommt es zu ähnlichen Beschwerden wie bei einer Wurmfortsatzentzündung, aber im linken Unterbauch. Mitunter findet man ein wechselndes Stuhlverhalten, die Schmerzen sind oft kolikartig, gegebenenfalls stellt sich Fieber ein. Ursächlich sind sackförmige, entzündete Ausstülpungen des Dickdarms, eine Divertikulitis.
3) Man unterscheidet bei einem Darmverschluss (= lleus) zwischen einem mechanischen und einem paralytischen lleus.
4) Ursächlich für anhaltendes Sodbrennen können ein Zwerchfellbruch oder Ernährungsfehler sein.
5) Bei der Kombination der Krankheitszeichen Gewichtsverlust, Leistungsknick, Druck-, Völlegefühl im Oberbauch und Widerwillen gegen Fleisch muss man an eine bösartige Gewebeneubildung des Magens denken.
a.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
e
a.)
Bösartige Gewebeneubildung des Darms
b.)
Akute Divertikulitis
c.)
Akute perforierte Divertikulitis
d.)
Appendizitis
e.)
Bandscheibenvorfall
e
a.)
Helikobakter pylori ist ein Virus.
b.)
Entzündungen des ösophago-gastralen Übergangs (Übergang von Speiseröhre zum Magen hin) werden oft durch Reflux von Magensäure hervorgerufen.
c.)
Bösartige Tumore im Dickdarm entstehen oft aus vorbestehenden gutartigen Tumoren.
d.)
Bei einem bindegewebigen Umbau der Leber bilden sich oft Ösophagusvarizen (Krampfadern der Speiseröhre).
e.)
Zu den gutartigen Tumoren der Dickdarmschleimhaut gehören die Adenome.
a
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Bei einer Infiltration kann sich bei der Perkussion eine unterschiedlich stark ausgeprägte Dämpfung finden.
b.)
Bei einer Infiltration ist die Bronchophonie verstärkt.
c.)
Bei einer Infiltration ist der Stimmfremitus vermindert.
d.)
Bei einer Ansammlung von Luft im Pleuraraum (Pneumothorax) ist die Bronchophonie verstärkt.
e.)
Bei einem Pneumothorax ist der Stimmfremitus verstärkt.
a
b
1) Laryngitis
2) die Überbeanspruchung der Stimme, etwa durch falsches oder zu viel Sprechen/Singen.
3) eine psychogene Ursache.
4) ein Kehlkopfkarzinom.
5) Stimmlippenpolypen, auch „Sängerknötchen" genannt.
a.)
Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
e
1) Ein schweres Krankheitsgefühl mit hohem Fieber
2) Eine beschleunigte Atmung (Tachypnoe)
3) Die Dämpfung der Perkussion über dem befallenen Lungenlappen
4) Ein aufgehobenes Atemgeräusch bei Auskultation über dem befallenen Lungenlappen
5) Ein aufgehobener Stimmfremitus über dem befallenen Lungenlappen
a.)
Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 3 und 5 sind richtig
c
1) Das Bronchialkarzinom ist weltweit die häufigste Krebserkrankung bei Männern.
2) Zu den typischen Krankheitszeichen des Bronchialkarzinoms gehören Husten, Auswurf, Gewichtsverlust und Hämoptyse.
3) Bei einem anhaltenden Husten und bei Hämoptyse muss die Heilpraktikerin/der Heilpraktiker unbedingt ein Bronchialkarzinom in die Differenzialdiagnose einbeziehen.
4) Bei neu auftretenden Knochenschmerzen während der Behandlung einer Patientin/eines Patienten mit einem Bronchialkarzinom muss die Heilpraktikerin/der Heilpraktiker an Metastasen denken und die Patientin/den Patienten auffordern, sich ärztlich untersuchen zu lassen.
5) Heilpraktikerinnen und Heilpraktiker dürfen bei einem Bronchialkarzinom keine begleitende Behandlung durchführen.
a.)
Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 3 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
d
1) Der Eisenwert ist erniedrigt.
2) Das Ferritin im Serum ist bei den meisten Fällen erniedrigt.
3) Die häufigste Ursache für einen Eisenmangel bei Frauen ist eine übermäßige Regelblutung.
4) Ein Eisenmangel kann auch durch Entzündungen und bösartige Gewebeneubildungen hervorgerufen werden.
5) Es handelt sich in der Regel und eine mikrozytäre und hypochrome Anämie.
a.)
Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 3 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1., und 2 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
e
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a.)
Die pAVK wird in vier Krankheitsstadien nach Fontaine (I, II; Il, IV) eingeteilt.
b.)
Im Stadium lll besteht noch kein Ruheschmerz.
c.)
Es besteht das Risiko eines akuten Gefäßverschlusses.
d.)
Patientinnen/Patienten mit einer pAVK wird im Stadium I und Il nicht zu einem Gehtraining geraten, weil der Körper die verengten Gefäße nicht ersetzen oder umgehen kann.
e.)
Die Krankheitszeichen eines akuten Gefäßverschlusses sind unter anderem ein sehr starker Schmerz, Blässe der betroffenen Extremität und Pulslosigkeit.
b
d
1) Ursächlich für die Entstehung von Thrombosen der Beine ist die Virchow-Trias.
2) Zur Virchow-Trias gehört die vermehrte Aktivität des akute Phase-Proteins.
3) Sie erklären der Patientin die Diagnose und bitten sie umgehend mit dem vor der Praxis haltenden öffentlichen Omnibus in das städtische Krankenhaus zu fahren.
4) Bei der Erkennung einer Phlebothrombose besteht die Schwierigkeit darin, dass die Krankheitszeicheninsbesondere zu Beginn oft kaum oder gar nicht ausgebildet sind.
5) Eine Phlebothrombose kann auf eine Tumorerkrankung hinweisen.
a.)
Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 3 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 1, 4 und 5 sind richtig
e
1) Der Blutdruck kann durch eine Gewichtsabnahme und die Aufnahme einer regelmäßigen körperlichen/sportlichen Aktivität deutlich gebessert werden.
2) In die Behandlung des Bluthochdrucks sollten auch stressabbauende Behandlungsmethoden eingebaut werden.
3) Bei einem Bluthochdruck werden ärztlicherseits oft Medikamente verordnet, über deren wichtigste Nebenwirkungen die Heilpraktikerin/der Heilpraktiker Kenntnis haben muss.
4) Durch einen zu hohen Blutdruck kann es zu einem Lungenödem kommen.
5) Andere Folgeschäden eines Bluthochdrucks können ein Hirninfarkt oder ein Herzinfarkt sein.
a.)
Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 3 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
e
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Ein Pulsdefizit ist die Differenz zwischen der mittels Auskultation ermittelten Herzfrequenz und der peripher gemessenen Pulsfrequenz.
b.)
Man prüft das Pulsdefizit, indem zunächst der Karotispuls und danach der Radialispuls ausgezählt werden.
c.)
Ein Puls kann flach, weich oder hart sein (Pulsus molle/Pulsus durum).
d.)
Ein Puls von 40 Schlägen/Minute wird als Bradykardie bezeichnet, ein Puls von 112 Schlägen/Minute wird als Tachykardie bezeichnet.
e.)
Medikamente haben keinen Einfluss auf den Pulsschlag.
b
e
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Die CVl ist Folge eines Krampfaderleidens und/oder eine Phlebothrombose.
b.)
Es kommt zu einer im Tagesverlauf zunehmenden Schwellung.
c.)
Man unterscheidet drei Stadien.
d.)
Man rät den Betroffenen viel zu liegen, um die Schwellung zu lindern.
e.)
Endstadium der CVI ist das Lymphödem.
d
e
1) Furosemid ist verschreibungspflichtig.
2) Eine besondere Gefahr besteht in einem zu hohen Flüssigkeitsverlust.
3) Furosemid kann zu einer erhöhten Kaliumausscheidung führen.
4) Heilpraktikerinnen/Heilpraktiker dürfen Furosemid begleitend zu einem Ausleitungsverfahren oder zu ableitenden Maßnahmen verordnen.
5) Bei einer akuten Kreislaufreaktion, die durch eine zu hohe Furosemiddosierung bedingt ist, sollen Heilpraktikerinnen/Heilpraktiker bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes Epinephrin als Autoinjektor in einen Oberschenkel spritzen, um den Kreislauf zu stabilisieren.
a.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 2 und 5 sind richtig
d.)
Alle Aussagen sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind falsch
a
1) Das Herz besteht aus zwei Herzkammern und zwei Herzvorhöfen.
2) Die Blutversorgung des Herzens erfolgt über die Herzkranzgefäße.
3) Die Windkesselfunktion der Aorta ist erforderlich, damit das Blut während der Systole nicht zurück in die Herzkammer fließt.
4) Die Erregungsbildung im Herzen wird nicht 4 durch äußere Faktoren beeinflusst.
5) Das Herz besteht aus zwei Schichten, der Herzinnenhaut und der Muskulatur.
a.)
Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 4 und 5 sind richtig
a
a.)
ist Bestandteil des HIS-Bündels.
b.)
ist im linken Herzvorhof lokalisiert.
c.)
ist das primäre Erregungsbildungszentrum des Herzens.
d.)
ist ein Zusammenschluss der Purkinjefasern.
e.)
ist das sekundäre Erregungsbildungszentrum des Herzens.
e