1) Keuchhusten
2) Masern
3) Infektiöse Mononukleose
4) Tuberkulose
5) Mumps
a.)
Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 2 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
d
1) Der Heilpraktiker ist grundsätzlich befugt, Herz- und Kreislauferkrankungen zu behandeln
2) Um die Erlaubnis zur Ausübung der Heilkunde (Allgemeine Heilpraktikererlaubnis) zu erlangen, sind Kenntnisse zu Infektionskrankheiten relevant
3) Ophthalmologische Erkrankungen sind dem Arztvorbehalt unterstellt
4) Für Heilpraktiker besteht für bestimmte Erkrankungen ein Behandlungsverbot nach dem Infektionsschutzgesetz (IfSG)
5) Psychiatrische Erkrankungen sind nur von einem Facharzt oder Psychologischen Psychotherapeuten zu behandeln.
a.)
Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 4 und 5 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 1, 2, 4 und 5 sind richtig
b
1) Die Herzdruckmassage sollte mit einer Frequenz von 60/min durchgeführt werden
2) Vor der Druckmassage sollte in jedem Fall zunächst zweimal beatmet werden
3) Wenn ein Helfer sich eine Beatmung nicht zutraut, ist eine ununterbrochene Herzdruckmassage eine akzeptable Alternative
4) Die Nutzung eines Automatisierten Externen Defibrillators (AED) ist dem geschulten Personal, z.B. dem Rettungsdienst vorbehalten
5) Vor Beginn der Reanimationsmaßnahmen ist zunächst ein Hilferuf abzugeben
a.)
Nur die Aussagen 3 und 5 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
a
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Würfelbein (Os cuboideum)
b.)
Dreiecksbein (Os triquetrum)
c.)
Mondbein (Os lunatum)
d.)
Keilbein (Os sphenoidale)
e.)
Sprungbein (Talus)
b
c
a.)
Ruptur des vorderen Kreuzbands
b.)
Morbus Perthes
c.)
Myelomeningozele
d.)
Hodentorsion
e.)
Apophysitis calcanei (Reizzustand des Fersenbeins am Sehnenansatz)
b
1) Paratyphus
2) Scharlach
3) Botulismus
4) Milzbrand
5) Herpes labialis (Herpes-simplex-Virus Typ 1)
a.)
Nur die Aussage 2 ist richtig
b.)
Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
d
1) In der Vorgeschichte lässt sich häufig eine Episode einer Anorexia nervosa nachweisen
2) Die Betroffenen betreiben teilweise einen Missbrauch von Abführmitteln, Schilddrüsenpräparaten oder Diuretika
3) Frauen und Männer sind etwa gleich häufig betroffen
4) Der Body-Mass-Index liegt typischerweise unter 17,5 kg/m2
5) Die Betroffenen zeigen häufig depressive Symptome
a.)
Nur die Aussagen 2 und 5 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 4 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
b
a.)
Der Therapeut sollte erst darauf eingehen, wenn der Patient noch einmal darauf zu sprechen kommt
b.)
Der Therapeut sollte nicht darauf eingehen, weil er sonst die Todeswünsche verstärken könnte
c.)
Der Therapeut sollte sogleich bei der Polizei anrufen und den Patienten wegen Selbstgefährdung einweisen lassen
d.)
Der Therapeut sollte abklären, wie konkret die Todeswünsche ausgeprägt sind
e.)
Der Therapeut sollte das eigentliche Gespräch über den Arbeitsstress fortsetzen, da der Patient vor 5 Sitzungen eine Non-Suizid-Vereinbarung abgeschlossen hat
d
1) Gedankenausbreitung
2) Gedankenabreißen
3) Neologismen
4) Gedankenentzug
5) Ideenflucht
a.)
Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
d
1) Eine sachgerechte Händehygiene wird durch das Tragen von Schmuck an den Händen oder Unterarmen beeinträchtigt
2) Bei der Sterilisation handelt es sich um ein Verfahren, durch das ein Objekt von möglichst allen lebenden Mikroorganismen einschließlich ihrer Ruhestadien (z.B. Sporen) befreit wird
3) Nach einer invasiven Tätigkeit ist nach dem Ausziehen der Handschuhe eine hygienische Händedesinfektion vorzunehmen
4) Das Anbruch- oder das Ablaufdatum eines Händedesinfektionsmittels ist auf dem Behältnis oder separat zu dokumentieren
5) Laut KRINKO-Empfehlung (Empfehlung der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention beim Robert Koch-Institut) sind nach jedem Patientenkontakt die Hände zu waschen
a.)
Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 3, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
c
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Die Suizidrate ist hoch (ca. 5 – 15 %)
b.)
Durch eine mehrmonatige neuroleptische Therapie lassen sich Rezidive dauerhaft verhindern
c.)
Bei Patienten mit schizophrenem Residuum besteht für Heilpraktiker Behandlungsverbot
d.)
Bei chronischem Verlauf stehen häufig kognitive Störungen und sozialer Rückzug im Vordergrund der Symptomatik
e.)
Bei einer Erstmanifestation einer akuten Schizophrenie besteht für Heilpraktiker Meldepflicht
a
d
a.)
Keuchhusten - Chlamydien
b.)
Trichinellose - Neisserien
c.)
Krätze - Amöben
d.)
Tetanus - Clostridien
e.)
Diphtherie - Herpes-Viren
d
1) Sicherstellung des Überlebens
2) Abstinenz von unerlaubt erworbenen oder erlangten Opioiden
3) Reduktion der psychotherapeutischen Behandlungen
4) Reduktion der Straffälligkeit
5) Teilhabe am Leben in der Gesellschaft und am Arbeitsleben
a.)
Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
d
1) Der Hausarzt
2) Der Betriebsarzt
3) Ein Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie
4) Das Gericht
5) Das Gesundheitsamt
a.)
Nur die Aussage 4 ist richtig
b.)
Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
a
1) Clostridium perfringens-Sporen (Erreger von Gasbrand)
2) Mycobacterium tuberculosis
3) Staphylococcus aureus
4) EHEC (Enterohämorrhagische Escherichia coli)
5) Dermatophyten-Sporen
a.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2, 4 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 3, 4 und 5 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 2, 3, 4 und 5 sind richtig
e
1) Tachykardie
2) Mydriasis
3) Diarrhoe
4) Trockene Nasenschleimhäute
5) Muskelschmerzen oder -krämpfe
a.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig
e
a.)
Benommenheit
b.)
Delir
c.)
Koma
d.)
Somnolenz
e.)
Stupor
d
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Haemophilus influenzae
b.)
Coxiella burnetii (Erreger des Q-Fiebers)
c.)
Meningokokken
d.)
Hantaviren
e.)
Pneumokokken
b
d
1) Eine akute infektiöse Enteritis ist besonders im Säuglings- und Kleinkindesalter häufig
2) Je jünger ein Kind mit akuter infektiöser Enteritis ist, desto größer ist das Risiko eine Dehydration zu entwickeln
3) Gegen Rotaviren, einen häufigen Erreger einer akuten infektiösen Enteritis, ist eine Impfung bislang noch nicht möglich
4) Eine diagnostische Erregersuche ist im Allgemeinen bei erwachsenen Patienten in gutem Allgemeinzustand nicht notwendig
5) Die Therapie beruht auf einer mehrtägigen Nahrungskarenz
a.)
Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
b
1) Tetanus
2) Poliomyelitis
3) Influenza
4) Masern
5) Pertussis
a.)
Nur die Aussage 1 ist richtig
b.)
Nur die Aussage 3 ist richtig
c.)
Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 3 und 5 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 1, 3, 4 und 5 sind richtig
b
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Es handelt sich mit großer Wahrscheinlichkeit um eine allergische Hautreaktion
b.)
Die Reiseanamnese gibt in diesem Fall einen wichtigen Hinweis auf die vorliegende Erkrankung
c.)
Zur Prävention gegen die vorliegende Erkrankung gibt es eine Schutzimpfung
d.)
Die Gabe eines Glukokortikoid-Präparates ist sinnvoll zur Behandlung der vermuteten Erkrankung
e.)
Die Verdachtsdiagnose ist eine Erkrankung durch eine bakterielle Infektion
b
e
1) Symptome klingen innerhalb von 3 Tagen nach belastendem Ereignis ab
2) Häufig bestehen komorbide psychische Störungen
3) Traumafokussierte Psychotherapieverfahren sind grundsätzlich kontraindiziert
4) Nach Traumata entwickeln die meisten der Betroffenen eine PTBS
5) Typisch ist das wiederholte Erleben des Traumas in sich aufdrängenden Erinnerungen oder Träumen
a.)
Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 2 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 4 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 4 und 5 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 2, 3, 4 und 5 sind richtig
b
Wählen Sie zwei Antworten.
a.)
sind lokal antiseptische Maßnahmen ausreichend
b.)
besteht Behandlungsverbot für Heilpraktiker
c.)
besteht Infektionsgefahr
d.)
hat der Heilpraktiker die Pflicht, den Sexualpartner des Patienten zu informieren
e.)
besteht keine Gefahr der Ausbildung neurologischer Symptome im weiteren Krankheitsverlauf
b
c
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Ein Delirium tremens bessert sich in der Regel rasch durch hochdosierte Vitamin C (Ascorbinsäure)-Gabe
b.)
Die Wernicke-Enzephalopathie beruht auf einem Vitamin B1 (Thiamin)-Mangel
c.)
Spider naevi (Spinnennävi, Gefäßsternchen) auf der Haut sind ein möglicher Hinweis auf eine Leberzirrhose
d.)
Die Alkoholhalluzinose ist gekennzeichnet durch ausgeprägte vegetative Symptome und Orientierungsstörungen
e.)
Die Suizidrate ist bei Alkoholkranken eher geringer als bei der Normalbevölkerung
b
c
1) Nachtschweiß
2) Juckreiz
3) Gewichtsverlust
4) Einblutungen in Gelenke
5) Subfebrile Temperaturen
a.)
Nur die Aussage 5 ist richtig
b.)
Nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 5 sind richtig
d
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Das Basalzellkarzinom ist ein sehr häufiger nicht gutartiger Hauttumor des Menschen
b.)
Das Basalzellkarzinom metastasiert in über 90 % der Fälle sehr früh
c.)
Es tritt vor allem an lichtexponierten Stellen, wie Gesicht, Kopf, Hals und Dekolleté, auf
d.)
Beim Basalzellkarzinom besteht eine hohe spontane Selbstheilungstendenz
e.)
Das Basalzellkarzinom tritt in der Altersgruppe der 30- bis 40-Jährigen am häufigsten auf
a
c
a.)
Im Bereich der unteren Extremitäten rechts und im Bereich der oberen Extremitäten auf der linken Seite
b.)
Im Bereich der unteren Extremitäten links und im Bereich der oberen Extremitäten auf der rechten Seite
c.)
Im Bereich der oberen und unteren Extremitäten auf der rechten Seite
d.)
Im Bereich der oberen und unteren Extremitäten auf der linken Seite
e.)
Im Bereich der unteren Extremitäten auf beiden Seiten, nicht jedoch im Bereich der oberen Extremitäten
d
1) Das Vorhandensein von Juckreiz schließt die Diagnose Psoriasis weitgehend aus
2) Die Psoriasis ist eine Erkrankung des frühen Kindesalters
3) Bei der Psoriasis treten für die Erkrankung typische Nagelveränderungen auf
4) Eine therapeutische Maßnahme zur Entfernung der Schuppenauflagerungen sind mechanische Abbürstungen
5) Durch mechanische Reizung der Haut, z.B. Kratzen, ist die Bildung neuer Psoriasis-Herde provozierbar
a.)
Nur die Aussage 3 ist richtig
b.)
Nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 3 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 5 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
c
1) Urtikaria
2) Übelkeit, Erbrechen
3) Juckreiz
4) Schmerzen am Injektionsort
5) Parästhesien im gleichseitigen Bein
a.)
Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
c
1) Wahrnehmung von "Lichtblitzen"
2) Wahrnehmung von "Schatten"
3) Wahrnehmung von "Schleier"
4) Einseitige heftige Augenrötung
5) Starke Schmerzen des betroffenen Auges
a.)
Nur die Aussagen 3 und 5 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 4 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig
c
1) Obstipation
2) feinschlägiger Tremor
3) Gewichtszunahme
4) Tachykardie
5) Kälteintoleranz
a.)
Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 4 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 2, 4 und 5 sind richtig
b
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Bestimmung des TSH basal-Wertes im Serum
b.)
Bestimmung des Jodidspiegels im Serum
c.)
Sonographie der Schilddrüse
d.)
Röntgenaufnahme des Thorax
e.)
Feinnadelpunktion der Schilddrüse
a
c
1) Ruhetremor
2) Demenz als Frühsymptom
3) Rigor
4) Hypokinese
5) Lebhaftes Mitschwingen der Arme beim Gehen
a.)
Nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
c
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
handelt es sich um eine Entzündung der Brustdrüse
b.)
besteht Druckschmerz über dem Warzenfortsatz sowie Schwellung hinter dem Ohr mit abstehendem Ohr
c.)
ist es empfehlenswert, therapeutisch Zwiebelsäckchen aufzulegen
d.)
kann es zu einer eitrigen Sekretion aus der Brustdrüse kommen
e.)
besteht die Gefahr eines Hirnabszesses
b
e
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Mundtrockenheit
b.)
Senkung des intraokulären Drucks
c.)
Akkommodationsstörung
d.)
Vermehrter Stuhldrang
e.)
Bradykardie
a
c
a.)
Lungenentzündung
b.)
Influenza
c.)
Harnwegsinfektion
d.)
Meningitis
e.)
Masern
d
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Varikozele des Hodens
b.)
Hodentorsion
c.)
Urethritis
d.)
Eingeklemmte Inguinalhernie
e.)
Begleitorchitis bei Mumps
b
d
a.)
Nervus medianus
b.)
Nervus peroneus
c.)
Nervus trigeminus
d.)
Nervus trochlearis
e.)
Kleinhirns
b
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Bei einer akuten Pankreatitis ist mit erhöhten Werten der Enzyme Alpha-Amylase und Lipase im Serum zu rechnen
b.)
Die häufigste Ursache für die chronische Pankreatitis sind Gallengangsteine
c.)
Leitsymptome für die chronische Pankreatitis sind kolikartige Schmerzen im linken Oberbauch
d.)
Im Pankreas werden sowohl Hormone mit blutzuckersenkender als auch mit blutzuckersteigernder Wirkung produziert
e.)
Im weiteren Verlauf einer chronischen Pankreatitis kommt es häufig zu ausgeprägten Hypoglykämien
a
d
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Bei Leberzirrhose ist auf eine streng eiweißfreie und kalorienarme Diät zu achten
b.)
Varizenblutungen in der Speiseröhre sind eine Komplikation der Leberzirrhose
c.)
Eine gefürchtete Folge der Leberzirrhose ist die hepatische Enzephalopathie
d.)
Die Leberzirrhose ist die typische Folge einer Hepatitis A
e.)
In der Regel ist die Leberzirrhose reversibel
b
c
a.)
Hypertonie
b.)
Übermäßiger Fleischgenuss
c.)
Übermüdung
d.)
Gravidität
e.)
Hohe Trinkmenge
d
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Sie empfehlen fiebersenkende Medikamente, körperliche Schonung und Wiedervorstellung nach 3 Tagen
b.)
Es besteht dringender Verdacht auf Hepatitis A
c.)
Es besteht dringender Verdacht auf Hepatitis B
d.)
Es besteht dringender Verdacht auf Hepatitis C
e.)
Ein Zusammenhang zwischen der Erkrankung und der Urlaubreise ist wahrscheinlich
b
e
1) Computertomographie des Abdomens
2) Augenärztliche Untersuchung
3) Insulinspiegelbestimmung im Serum
4) Lungenfunktionstest
5) Hörprüfung
a.)
Nur die Aussage 2 ist richtig
b.)
Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 3 und 5 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig
a
1) Hyperparathyreoidismus
2) Bronchialkarzinom
3) Immobilisation
4) Medikamente, z. B. Thiaziddiuretika
5) Knochenmetastasen
a.)
Nur die Aussagen 2 und 5 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 3, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
e
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Polyurie
b.)
Gewichtszunahme
c.)
Vermindertes Durstgefühl
d.)
Sekundäre Enuresis
e.)
Lippenzyanose
a
d
1) Chlamydien
2) Mykoplasmen
3) Herpesviren
4) Neisserien
5) Kolibakterien
a.)
Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 2 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 4 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
e
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Im oralen Glukosetoleranztest (oGTT) spricht man von einer normalen Glukosetoleranz, wenn der Zweistundenwert 200 mg/dl (11,1 mmol/l) nicht übersteigt
b.)
Wird im Urinstreifentest (z.B. Combur 9 Test®) auf Glukose negativ getestet, ist ein Diabetes mellitus ausgeschlossen
c.)
Glukosewerte sollen zur Diagnostik von Diabetes mellitus in der Regel im venösen Plasma gemessen werden
d.)
Bei einem Nüchternblutzucker von 140 mg/dl (7,8 mmol/l) spricht man von einer "abnormen Nüchtern-Glukose"
e.)
HbA1c markiert als "Blutzuckergedächtnis" die Blutzuckerstoffwechsellage des Patienten in den letzten 6 - 8 Wochen
c
e
1) Leberzirrhose
2) Gallensteine
3) Stauungsleber bei Rechtsherzinsuffizienz
4) Sichelzellkrankheit
5) Hepatitis A
a.)
Nur die Aussagen 1 und 5 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 3 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 1, 4 und 5 sind richtig
d
1) Die Leber ist beim gesunden Erwachsenen blutbildendes Organ
2) Die Leber speichert Glykogen
3) Die Leber entgiftet den ZNS-toxischen Stoff Ammoniak
4) Die Leber bildet Faktoren des Gerinnungssystems
5) Die Leber spielt bei der Regulation des Blutdruckes eine entscheidende Rolle
a.)
Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 2, 3, 4 und 5 sind richtig
c
1) Zur Diagnose einer COPD reicht eine Anamnese mit entsprechender Klinik aus
2) COPD ist heilbar
3) Zu den wichtigsten Therapiemaßnahmen gehört der Verzicht auf das Rauchen
4) Bei COPD-Patienten wird von der Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut eine aktive Immunisierung gegen Pneumokokken und Influenza empfohlen
5) Körperliches Training ist als Therapiemaßnahme kontraindiziert
a.)
Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 3 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 3 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
b
1) Eisenmangel ist die häufigste Ursache einer Anämie
2) Unter einer renalen Anämie versteht man einen chronischen Blutverlust über die Niere
3) Aderlass ist aufgrund der Stimulation der Blutbildung eine mögliche Behandlungsmethode bei leichtgradiger Anämie
4) Eine Anämie ist häufig das Symptom einer anderen Grunderkrankung, z.B. einer Infektion
5) Eine Eisenmangelanämie geht mit einer Verminderung des mittleren korpuskulären Volumens (MCV) der Erythrozyten einher
a.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 4 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig
c
a.)
s.c.-Injektionen
b.)
i.v.-Injektionen
c.)
i.m.-Injektionen
d.)
Betablocker
e.)
eine Kompressionstherapie
c
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Lungenvenen (Venae pulmonales)
b.)
Obere Hohlvene (Vena cava superior)
c.)
Pfortader (Vena portae)
d.)
Truncus coeliacus
e.)
Truncus pulmonalis
a
d
1) Beinumfangsdifferenz
2) Schwere- und Spannungsgefühl
3) Schmerzen in der Wade bei Dorsalflexion des Fußes bei gestrecktem Bein (Homans-Zeichen)
4) Blasse, kühle Haut
5) Druckschmerzhafte Fußsohle des betroffenen Beines (Payr-Zeichen)
a.)
Nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 2 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
d
a.)
Für die Diagnose der orthostatischen Hypotonie ist der Ruheblutdruck entscheidend
b.)
Eine arterielle Hypotonie muss in der Regel medikamentös behandelt werden
c.)
Die orthostatische Hypotonie tritt bevorzugt bei Sportlern auf
d.)
Niedriger Blutdruck tritt meist als primäre Hypotonie auf
e.)
Bei der orthostatischen Hypotonie kommt es bei intaktem Nervensystem reaktiv zu einer Parasympathikusaktivierung mit Bradykardie
d
1) Herzinfarkt
2) Herzklappenfehler
3) Herzrhythmusstörungen
4) Pericarditis calcarea ("Panzerherz")
5) Myokarditis
a.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
e
a.)
ist bei Patienten über 60 Jahren erst ab systolischen Werten über 160 mmHg behandlungsbedürftig
b.)
kann zu einer Nierenschädigung mit Proteinurie führen
c.)
tritt bei Jugendlichen nicht auf
d.)
kann aufgrund des harten Pulses bereits palpatorisch diagnostiziert werden
e.)
darf in der Schwangerschaft wegen des hohen Risikos einer fetalen Schädigung nicht medikamentös behandelt werden
b
1) Eine Fortleitung des Geräusches in die Karotiden kann bei der Aortenstenose auftreten
2) Typisch für eine Aortenstenose ist eine große Blutdruckamplitude
3) Bei einer höhergradigen Aortenstenose besteht die Gefahr des plötzlichen Herztodes
4) Bei einer höhergradigen Aortenklappeninsuffizienz ist ein systolisches und ein diastolisches Geräusch zu hören
5) Bei der Aortenklappeninsuffizienz sind schon im Frühstadium periphere Ödeme erkennbar
a.)
Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 4 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
c
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Typische Veränderungen im Elektrokardiogramm (EKG) können nachgewiesen werden
b.)
Bei gehäuften diagnostischen Abklärungen ergibt sich die Gefahr der Überbewertung der Symptome durch den Patienten
c.)
Die Beschwerden treten unter körperlicher Belastung auf
d.)
Die Gabe von Nitro-Spray (Glyceroltrinitrat, z.B. Nitrolingual®) hilft prompt
e.)
Körperliches Training und Entspannungstechniken können helfen, die Beschwerden zu lindern.
b
e