1) treten in der Regel an den Gelenken keine bleibenden Schäden auf
2) finden sich am häufigsten Schmerzen an den kleinen peripheren Gelenken
3) sind meist zirkulierende Immunkomplexe nachweisbar
4) werden die Gelenksveränderungen unmittelbar durch beta-hämolysierende Streptokokken hervorgerufen
5) tritt in vielen Fällen eine Herzbeteiligung auf
a.)
Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
d
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
wenn die zugrundeliegende depressive Störung einer intensiven psychiatrischen und psychotherapeutischen Behandlung bedarf
b.)
bei Patienten mit chronischer, latenter Suizidalität, von der diese sich glaubhaft distanzieren können
c.)
bei mangelnder Absprachefähigkeit
d.)
bei tragfähiger therapeutischer Beziehung
e.)
bei vorhandener Bündnis- und Beziehungsfähigkeit
a
c
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Körperliche Untersuchung mit Auskultation des Herzens in wöchentlichen Abständen
b.)
Mehrfach täglich Blutdruck- und Pulsmessung sowie Protokollierung durch den Patienten
c.)
Generelle körperliche Schonung, Vermeidung jeglicher physischer Anstrengung
d.)
Regelmäßiger Ausdauersport, z. B. Radfahren, Laufen
e.)
Kognitive Verhaltenstherapie
d
e
a.)
Atopisches Ekzem in der Ellenbeuge bei einem Schulkind
b.)
Glukose-Nachweis im Urin bei einem Kindergartenkind
c.)
Madenwurmbefall (Enterobiasis) bei einem Kleinkind
d.)
Optische Halluzinationen bei einem Alkoholiker
e.)
Koplik-Flecken bei einer Studentin
e
a.)
Eisen
b.)
Erythropoetin
c.)
Folsäure
d.)
Intrinsic-Faktor
e.)
Vitamin B12 (Cobalamin)
b
1) Fettstoffwechselstörung
2) Arterielle Hypertonie
3) Pfortaderhochdruck
4) Nikotinabusus
5) Diabetes insipidus
a.)
Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
c
a.)
Die Störung fällt meist mit Eintritt in die Schule auf
b.)
Zum Aufbau von positiven oder normalen Fähigkeiten wie Blickkontakt und Sprachbenutzung werden besonders häufig operante Methoden eingesetzt
c.)
Autistische Kinder schließen in Intelligenztests besonders gut in den Sub-Tests für sprachliche Fähigkeiten ab
d.)
Repetitives und autoaggressives Verhalten kommen selten vor
e.)
Bei autistischen Kindern beeindruckt zunächst die ausgeprägte Emotionalität
b
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Zunächst wird der Radialispuls geprüft
b.)
Eine Herzdruckmassage sollte mit einer Frequenz von 60 bis 80 pro Minute erfolgen
c.)
Bei der Herzdruckmassage sollte der Brustkorb etwa 5 cm komprimiert werden
d.)
Die europaweite Notrufnummer lautet 112
e.)
Bei Schnappatmung (lange Atempausen, einzelne schnappende Atemzüge) ist keine Wiederbelegung erforderlich
c
d
a.)
Lipom
b.)
Atherom
c.)
Myom
d.)
Sarkom
e.)
Fibrom
d
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Im Gegensatz zur Demenz fehlt bei einem Delir die Bewusstseinsstörung
b.)
Akustische Halluzinationen treten beim Alkoholentzugdelir nicht auf
c.)
Das Delir ist gekennzeichnet durch Störungen der Orientierung, der Psychomotorik und der Wahrnehmung
d.)
Die Testdauer eines Fremdbeurteilungsverfahrens zur Erfassung des Schweregrades eines Delirs beträgt in der Regel mehrere Stunden
e.)
Zur Erfassung des Schweregrades eines Delirs werden im klinischen Alltag Fremdbeurteilungsverfahren basierend auf der Beobachtung von Verhaltensauffälligkeiten des Betroffenen herangezogen
c
e
1) Vor der Zubereitung von Infusionen
2) Bei invasiven Maßnahmen, z.B. Blutentnahme
3) Nach der Versorgung einer Wunde
4) Nach der körperlichen Untersuchung eines Patienten
5) Nach dem Ausziehen von Schutzhandschuhen bei stattgefundenem Erregerkontak
a.)
Nur die Aussage 3 ist richtig
b.)
Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 2, 4 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
e
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Benzodiazepine - Herzfrequenzanstieg
b.)
Cannabis - Mydriasis, gerötete Augen
c.)
Gamma-Hydroxy-Buttersäure (GHB) - Bewusstseinsstörungen
d.)
Halluzinogene – Miosis
e.)
Opioide - Blutdruckanstieg
b
c
a.)
Erysipel
b.)
Impetigo conatgiosa
c.)
Urtikaria
d.)
Venenentzündung
e.)
Venenthrombose
a
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Krebsvorsorgeuntersuchung
b.)
Herzsportgruppe nach Herzinfarkt
c.)
Hygiene
d.)
Impfung
e.)
Neugeborenen-Screening
c
d
a.)
Der Therapeut weist den Patienten möglichst oft direkt auf dessen Fehler hin
b.)
Der Therapeut vermeidet Diskussionen und direkt konfrontatives Vorgehen
c.)
Bei jedem Klienten geht der Therapeut gleich vor und nimmt eine gewisse Motivation ein
d.)
Der Therapeut versucht möglichst viele Argumente für eine Verhaltensänderung vorzuschlagen
e.)
Zur Verbesserung des Problemverständnisses stellt der Therapeut möglichst geschlossene Fragen oder immer wieder die gleichen Fragen
b
a.)
Giemen und Brummen
b.)
Broncho-vesikläres Atemgeräusch ohne Atemnebengeräusche
c.)
Zwerchfellhochstand
d.)
Hyposonorer Klopfschall
e.)
Inspiratorisches Rasselgeräusch
a
1) Bei Polycythaemia vera (Polyzythämie) wird Aderlass therapeutisch eingesetzt.
2) Durch einen Aderlass wird der Hämatokrit erhöht.
3) Ein therapeutischer Aderlass kann bei Eisenspeicherkrankheit indiziert sein
4) Bei einem therapeutischen Aderlass sollten in der Regel mehr als 2 Liter Blut entnommen werden
5) Ein therapeutischer Aderlass ist für Heilpraktiker meldepflichtig.
a.)
Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 2, 4 und 5 sind richtig
a
1) Ich reduziere die Verletzungsgefahr, indem ich die Stelle möglichst frei von herumstehenden Dingen halte.
2) Ich rufe den Rettungsdienst.
3) Wenn möglich, lege ich ein Kissen oder Kleidungsstück unter den Kopf.
4) Falls der Patient eine Brille hat, versuche ich ihm diese abzunehmen.
5) Im Falle einer Kieferklemme versuche ich den Kiefer zu öffnen, um einen Beißschutz einzuführen.
a.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig.
c.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig.
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig.
e.)
Alle Aussagen sind richtig.
d
a.)
Clostridium botulinum (Botulismus)
b.)
Enterohämorrhagische E. coli (EHEC)
c.)
Salmonella enterica (Salmonellose)
d.)
Staphylococcus aureus-Intoxikation
e.)
Salmonella typhi (Typhus
a
a.)
Schizophrene Störungen
b.)
Heroinabhängigkeit
c.)
Angststörungen
d.)
Anorexia nervosa
e.)
Intelligenzminderung
c
1) Schmerzhafte Harnentleerung
2) Hypertonie
3) Hämaturie
4) Ödeme vor allem im Bereich der Lider
5) Proteinurie
a.)
Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 3, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
d
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Borreliose
b.)
Covid-19-Erkrankung
c.)
Keratoconjunctivitis epidemica
d.)
Legionellose
e.)
Malaria
b
c
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Ein systolisches Geräusch bei der Auskultation des Herzens weist häufig auf eine Mitralklappeninsuffizienz oder auf eine Aortenklappenstenose hin
b.)
Eine Atemfrequenz von 22 - 25/min. in Ruhe ist beim gesunden Erwachsenen physiologisch
c.)
Der Puls der Arteria tibialis posterior wird zwischen Außenknöchel und Achillessehne getastet
d.)
Bei der Palpation der Schilddrüse kann anhand von auftretenden Temperaturunterschieden zwischen heißen und kalten Knoten differenziert werden
e.)
Ein Tragusdruckschmerz beim Erwachsenen lässt eine Otitis externa vermuten
a
e
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Durch das Verdauungsenzym Amylase werden Eiweiße abgebaut
b.)
Der endokrine Teil der Bauchspeicheldrüse produziert Lipase
c.)
Eine häufige Ursache der akuten Pankreatitis ist Alkoholmissbrauch
d.)
Das Pankreas bildet einen alkalischen Verdauungssaft
e.)
Das Pankreashormon Glukagon führt zu einer Senkung der Blutzuckerkonzentration
c
d
1) Dyspnoe
2) Exspiratorischer Stridor
3) Tachykardie
4) Thoraxschmerzen
5) Erhöhte Atemfrequenz
a.)
Nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 3, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig.
d
1) Bevorzugt tritt die Erkrankung an den Daumen auf
2) Ursache ist ein arterieller Verschluss durch eine ausgeprägte Arteriosklerose
3) Von der Erkrankung sind vor allem junge Frauen betroffen
4) Es besteht eine typische dreiphasische Farbreaktion der betroffenen Finger: Blässe - Zyanose - Rötung ("Tricolore-Phänomen")
5) Eine häufige Komplikation ist das Entstehen einer Gangrän
a.)
Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 3 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 4 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 2, 4 und 5 sind richtig
b
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Virushepatitis A
b.)
Virushepatitis B
c.)
Virushepatitis C
d.)
Alkoholische Fettleberhepatitis
e.)
Nichtalkoholische Fettleberhepatitis
b
c
1) Der Harnsäurespiegel im Blut ist stets erhöht
2) Bevorzugt betroffen ist das Großzehengrundgelenk
3) An den Ohrmuscheln findet man in der Regel Gichttophi
4) Systemische Entzündungszeichen können gefunden werden
5) Trotz Behandlung kommt es meist zu bleibenden Gelenksdeformationen
a.)
Nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
b
a.)
Nephrotisches Syndrom
b.)
Diabetes mellitus
c.)
Lungenentzündung
d.)
Hyperkortisolismus (Cushing-Syndrom)
e.)
Niereninsuffizienz
b
a.)
ein Ton, der durch Schluss der Aorten- und Pulmonalklappen entsteht
b.)
ein Korotkow-Geräusch (Arteriengeräusch, das beim Blutdruckmessen hörbar ist)
c.)
ein Anspannungston
d.)
ein frühdiastolischer ventrikulärer Füllungston
e.)
ein Ton, der beim Öffnen der Segelklappen entsteht
c
1) Das Basalzellkarzinom findet sich häufig an lichtexponierten Hautarealen
2) Die operative Entfernung ist die Therapie der Wahl
3) Das Basalzellkarzinom metastasiert häufig in die Leber
4) Das Basalzellkarzinom wird auch als "Schwarzer Hautkrebs" bezeichnet
5) Die Anwendung von Sonnenschutzmitteln verringert das Risiko, an einem Basalzellkarzinom zu erkranken
a.)
Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 4 und 5 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 1, 3, 4 und 5 sind richtig
b
a.)
Die Einweisung eines psychisch erkrankten Menschen nach dem Unterbringungsrecht der Länder (z. B. Psychisch-Kranken-Gesetz) ist nur bei akuter Eigengefährdung möglich.
b.)
Die Unterbringung nach dem Betreuungsrecht erfolgt ohne zeitliche Befristung
c.)
Eine Unterbringung psychisch Kranker nach dem Betreuungsrecht kann auch zum Zwecke einer notwendigen ärztlichen Untersuchung erfolgen
d.)
Eine Unterbringung nach dem Betreuungsgesetz kann bei Fremdgefährdung auch vom behandelnden Psychiater angeordnet werden
e.)
Die Unterbringung eines psychisch erkrankten Menschen nach dem Unterbringungsrecht der Länder (z. B. Psychisch-Kranken-Gesetz) darf höchstens vier Wochen andauern
c
1) umfasst anfangs sensible und später auch motorische Störungen
2) Manifestiert sich hauptsächlich an den ersten 3 Fingern (Daumen, Zeige-, Mittelfinger)
3) Ist anfangs gekennzeichnet durch besonders nachts auftretende Schmerzen
4) Ist ein Kompressionssyndrom des Nervus Ulnaris
5) Führt zu ausgeprägten Durchblutungsstörungen der Hand
a.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
a
1) Hauptaufgabe der Gallenblase ist die Gallensaftverdünnung
2) Ein Verschluss des Ductus cysticus (Gallenblasengang) führt zum Ikterus
3) Die Gallenflüssigkeit wirkt mit bei der Fettverdauung
4) Mit der Galle können auch körperfremde Stoffe ausgeschieden werden
5) Die meisten Gallensteinträger haben keine kolikartigen Symptome
a.)
Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 3 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 2, 3, 4 und 5 sind richtig
d
1) Bei Perkussion gedämpfter Klopfschall
2) Beim Ausatmen Giemen
3) Verschärftes Atemgeräusch
4) Starke Schluckbeschwerden, Speichelfluss
5) Verstärkter Stimmfremitus
a.)
Nur die Aussagen 2 und 5 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 3, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig.
b
1) Der Patient klagt vor allem über heftige belastungsabhängige Schmerzen an beiden Beinen
2) Fußpulse sind nicht tastbar
3) Meist nachts auftretendes Kribbeln und Brennen an beiden Beinen
4) Gesteigerte Schweißsekretion
5) Vermindertes Vibrationsempfinden
a.)
Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 3 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig
b
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Leberzysten sind meist ein Zufallsbefund bei der Ultraschalluntersuchung
b.)
Leberzysten wachsen in der Regel sehr schnell
c.)
Meist bestehen Schmerzen im rechten Oberbauch und Fieber
d.)
Häufig sind Leberzysten erblich bedingt
e.)
Leberzysten sind meist Folge einer Leberzirrhose
a
d
1) Ventrikuläre Extrasystolen (VES) sind "Extraschläge" aus den Herzkammern
2) Häufige bzw. schnell aufeinander folgende ventrikuläre Extrasystolen (z.B. Salven) beeinträchtigen die Pumpleistung des Herzens
3) Extrasystolen aus dem Bereich der Vorhöfe werden nicht auf die Kammer übertragen
4) Bei Präexzitationssyndromen (z.B. Wolff-Parkinson-White-Syndrom, WPW-Syndrom) kann es durch kreisende Erregungen (Reentry-Mechanismus) zu Herzrasen kommen
5) Ventrikuläre Extrasystolen (VES) können mit dem Gefühl des "Herzstolperns" oder von "Aussetzern" verbunden sein
a.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 5 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 2, 4 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
d
1) Leichenflecke
2) Fehlender Karotispuls
3) Fäulnis
4) Atemstillstand
5) Weite, reaktionslose Pupillen
a.)
Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 2, 3, 4 und 5 sind richtig
b
1) lässt eine Niereninsuffizienz vermuten
2) äußert sich typischerweise in Wadenkrämpfen
3) muss bei Herzrhythmusstörungen ursächlich in Betracht gezogen werden
4) kommt bei starken Durchfällen vor
5) bleibt häufig vom Patient unbemerkt
a.)
Nur die Aussage 1 ist richtig
b.)
Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
c
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Der "typische" depressive Patient überspielt seine Unsicherheiten, um kompetent zu wirken
b.)
Der "typische" demente Patient im Frühstadium klagt über Vergesslichkeit und aggraviert seine Leistungseinbußen
c.)
Ein korrekt ausgeführter Uhren-Zeichen-Test spricht gegen eine schwere Demenz
d.)
Ein Mini-Mental-Status-Test (MMST) wird bei der Diagnose und Verlaufskontrolle der Demenz verwendet
e.)
Bei der Depression besteht meist eine deutliche Störung des Orientierungsvermögens und der Gedächtnisfunktion
c
d
a.)
1 mg Kohlenhydrate
b.)
100 mg Kohlenhydrate
c.)
1 g Kohlenhydrate
d.)
10 g Kohlenhydrate
e.)
100 g Kohlenhydrate
d
a.)
Im Säuglingsalter
b.)
Im Vorschulalter
c.)
Im zweiten Lebensjahrzehnt
d.)
Im fünften Lebensjahrzehnt
e.)
Im hohen Alter
c
a.)
Die Mutter erkrankte in der Schwangerschaft an Röteln
b.)
Die Mutter hat AIDS und hat das HI-Virus pränatal auf das Kind übertragen
c.)
Die Mutter erkrankte in der Spätschwangerschaft an Varizellen
d.)
Die Mutter hat einen langjährig bestehenden Diabetes mellitus Typ 2
e.)
Die Mutter konsumierte in der Schwangerschaft regelmäßig erhebliche Mengen Alkohol
e
1) Blutbeimischung zum Stuhl
2) Änderung der Stuhlgewohnheiten
3) Fettstühle
4) Anämie
5) Nüchternschmerzen im Epigastrium
a.)
Nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
b
1) Herpes simplex Typ 1
2) Epstein-Barr-Virus (EBV)-Infektion (infektiöse Mononukleose)
3) Influenza
4) Virushepatitis A
5) Syphillis
a.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 4 und 5 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 5 sind richtig
c
1) Hypertonie
2) Krankheitsgefühl
3) Konzentrationsstörungen
4) Ängstlichkeit
5) Hohe Risikobereitschaft
a.)
Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 2, 3, 4 und 5 sind richtig
d
1) Beim schizophrenen Residuum handelt es sich um die depressive Phase nach Abklingen der akuten Episode einer Schizophrenie
2) Vorherrschend sind paranoid-halluzinatorische Phänomene
3) Charakteristisch sind eine psychomotorische Verlangsamung sowie die Vernachlässigung der eigenen Körperpflege
4) Das Auftreten von Negativsymptomatik gilt im Rahmen einer Schizophrenie als prognostisch ungünstig
5) Im Rahmen der Differentialdiagnose sollten eine Demenz oder eine chronische Depression ausgeschlossen werden
a.)
Nur die Aussagen 1 und 5 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig.
d
1) Das Hörvermögen nimmt bei älteren Menschen vor allem im Hochtonbereich ab
2) Hörstörungen im Alter können das Auftreten psychischer Symptome hervorrufen
3) Das Gefühl von "Schwindel" bei alten Menschen ist oft multifaktoriell bedingt
4) Symptome altersbedingter Linsentrübungen sind Visusminderung, Blendungsempfindlichkeit und verminderte Kontrastwahrnehmung
5) Das Riechvermögen bleibt in der Regel auch im hohen Alter unvermindert erhalten
a.)
Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
c
1) Hypoxie
2) Hypovolämie
3) Hypothermie
4) Thromboembolie
5) Spannungspneumothorax
a.)
Nur die Aussagen 2 und 5 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
e
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Bei der Leberzirrhose kommt es zu einem Anstieg des Albumins im Serum
b.)
Beim nephrotischen Syndrom kommt es zu einer Hypalbuminämie
c.)
Bei Erwachsenen besteht das Serum etwa zur Hälfte aus Proteinen
d.)
Bei Gesunden ist das Serum durch freies Hämoglobin rot gefärbt
e.)
Bei Gesunden ist der Anteil von Albumin an der Eiweißfraktion am größten
b
e
1) Ansteckungsfähigkeit besteht bereits ca. eine Woche vor Beginn der Hautveränderungen
2) Es besteht u. a. eine Schwellung der Lymphknoten vor allem im Nackenbereich
3) Es finden sich Hautveränderungen in Form eines kleinfleckigen, makulösen bis makulopapulösen Exanthems
4) Die Übertragung erfolgt durch Tröpfcheninfektion
5) Die Behandlung erfolgt in der Regel mit Antibiotika
a.)
Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
d
a.)
beugt den Unterschenkel im Kniegelenk
b.)
streckt den Oberschenkel im Hüftgelenk
c.)
beugt den Oberschenkel im Hüftgelenk und rollt den Oberschenkel nach außen
d.)
beugt den Oberschenkel im Hüftgelenk und streckt den Unterschenkel im Kniegelenk
e.)
beugt den Oberschenkel im Hüftgelenk und beugt den Unterschenkel im Kniegelenk
d
1) Cortisontherapie
2) Folsäuremangel
3) Rheumatisches Fieber
4) Stress
5) Erysipel
a.)
Nur die Aussagen 1 und 5 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 3 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 3, 4 und 5 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 2, 3, 4 und 5 sind richtig
d
a.)
Medulla oblongata (verlängertes Mark) bis 1. oder 2. Lendenwirbel
b.)
Medulla oblongata bis 4. oder 5. Lendenwirbel
c.)
1. Brustwirbel bis 1. oder 2. Lendenwirbel
d.)
1. Halswirbel bis Kreuzbein (Os sacrum)
e.)
Medulla oblongata bis Steißbein (Os coccygis)
a
1) Häufiger Harndrang
2) Harnabflussstörung
3) Flankenschmerz
4) Schmerzhafte Harnentleerung
5) Betroffen sind mehr Männer als Frauen
a.)
Nur die Aussage 2 ist richtig
b.)
Nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
b
1) Bei der hypertensiven Krise handelt es sich um einen kritischen Blutdruckanstieg mit der Gefahr von Organschäden
2) Bei der hypertensiven Krise handelt es sich um einen Blutdruckanstieg auf 160/100 mmHg bei Erwachsenen
3) Bei der hypertensiven Krise sollte der Patient flach gelagert werden
4) Eine mögliche Ursache ist Amphetamin- oder Kokainkonsum
5) Bei der hypertensiven Krise sollte der Blutdruck innerhalb der ersten Stunde in der Regel um 50% gesenkt werden
a.)
Nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 4 und 5 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
a
1) Mitralklappenstenose
2) Chronisch obstruktive Lungenkrankheit (COPD)
3) Lungenemphysem
4) Wiederkehrende Lungenembolien
5) Pulmonalklappenstenose
a.)
Nur die Aussagen 1 und 5 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
e
a.)
Tuberkulose (BCG-Impfung)
b.)
Humane Papillomviren (HPV)
c.)
Hepatitis A
d.)
Pertussis
e.)
FSME (Frühsommermeningoenzephalitis)
d
1) Trockene Haut und Schleimhäute
2) Erhöhte Körpertemperatur
3) Stehende Hautfalten
4) Durst
5) Polyurie
a.)
Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 2, 4 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2 ,3 und 4 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 1, 3 ,4 und 5 sind richtig
d