a.)
Antikoagulation mit Cumarin-Derivaten (z.B. Marcumar®)
b.)
Sicherung der Diagnose durch ein Langzeit-EKG
c.)
Defibrillation
d.)
Massage des Karotissinus
e.)
Belastungs-EKG
c
1) Hohes Fieber
2) Starke Aufregung
3) Betablocker-Überdosierung
4) Anämie
5) Hypothyreose
a.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 3, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
b
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Cholezystolithiasis
b.)
Hämorrhoidalblutung
c.)
Verzehr von Roter Beete
d.)
Colitis ulcerosa
e.)
Reizdarmsyndrom
b
d
1) Der optimale Blutdruck für Erwachsene mittleren Alters liegt bei 130 bis 150mmHg systolisch und 85 bis 95mmHg diastolisch
2) Bei sehr großem Armumfang und Verwenden einer normalen Manschette werden falsch niedrige Werte gemessen
3) Bei der Blutdruckmessung soll der Manschettendruck durch Öffnen des Ventils um ca. 10mmHg pro Sekunde abgesenkt werden
4) Die sog. auskultatorische Lücke (Verschwinden der Korotkoff-Töne unterhalb des systolischen Blutdruckwertes) kann Ursache von fälschlich zu niedrig gemessenen RR-Werten sein
5) Eine zu locker angelegte Manschette führt zu fälschlicherweise zu hoch gemessenen Werten
a.)
Nur die Aussagen 4 und 5 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 2, 4 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 3, 4 und 5 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 2, 3, 4 und 5 sind richtig
a
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Zentralarterienverschluss (Verschluss der A. centralis retinae)
b.)
Multiple Sklerose
c.)
Schädigung des Nervus olfaktorius (Hirnnerv I)
d.)
Chorea Huntington
e.)
Botulismus
b
e
1) Alkoholentzug
2) Hirntumore
3) Hirnblutungen
4) Unregelmäßige Einnahmen der antiepileptischen Medikation
5) Zerebrale Durchblutungsstörungen
a.)
Nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 3, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
e
a.)
Akuten arteriellen Verschluss
b.)
Tiefe Beinvenenthrombose
c.)
Erysipel
d.)
Gichtanfall
e.)
Gürtelrose
c
a.)
Akute Leukämie
b.)
Pfeiffer-Drüsenfieber
c.)
Streptokokkenangina bei Scharlach
d.)
Diphterie
e.)
Mumps
b
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Auch nach langjähriger chronischer Refluxkrankheit sind keine Spätschäden zu befürchten
b.)
Ein begünstigender Faktor für eine Refluxkrankheit ist eine axiale Hiatushernie
c.)
Ein Entartungsrisiko der ösophagealen Schleimhaut besteht nicht
d.)
Ursache ist ein gestörter Verschlussmechanismus des unteren Schließmuskels der Speiseröhre (unterer Ösophagussphinkter)
e.)
Alle Menschen mit einer Hiatushernie leiden an einer Refluxkrankheit
b
d
1) Häufig treten Infarkte in den Morgenstunden auf
2) Bei einigen Patienten bestehen nur Oberbauchschmerzen
3) Infolge der autonomen diabetischen Neuropathie sind Herzinfarkte bei Diabetikern besonders schmerzhaft
4) Der Blutdruck während eines Infarktes kann niedrig, normal oder erhöht sein
5) Herzrhythmusstörungen treten bei Hinterwandinfarkten nicht auf
a.)
Nur die Aussage 1 ist richtig
b.)
Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig
c
a.)
Urinteststreifen weisen eine hohe quantitative Testgenauigkeit auf
b.)
Bei einem Nierentumor ist der Harn typischerweise nur zu Beginn der Miktion (erste Urinfraktion) rot gefärbt
c.)
Eine Kontrolle oder weiterführende Diagnostik ist bei einer schmerzlosen Hämaturie nicht indiziert
d.)
Eine Mikrohämaturie ist bereits mit bloßem Auge erkennbar, z.B. durch Blutkoagel im Urin
e.)
Ursachen von Hämaturie können prärenal, renal und postrenal lokalisiert sein
e
a.)
Aus der Pfortader
b.)
Aus dem linken Vorhof des Herzens
c.)
Aus den Beinvenen
d.)
Aus der Nierenarterie
e.)
Aus der Beckenarterie
c
1) Leukämie
2) Diabetes mellitus
3) Alkoholismus
4) Gallengangverschluss
5) Niereninsuffizienz
a.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 2, 4 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 3, 4 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 3, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
e
1) Bei einer Aortenstenose ist eine Fortleitung des Geräusches in die Karotiden möglich
2) Eine Spaltung des 2. Herztones ist stets pathologisch
3) Akzidentielle (zufällig vorkommende) Geräusche sind stets systolisch und ohne Fortleitung
4) Ein funktionelles Herzgeräusch kann bei Fieber auftreten
5) Die Lautstärke des Herzgeräusches ist ein Maß für die Schwere der Herzerkrankung
a.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 4 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 2, 4 und 5 sind richtig
b
1) Listerien sind Viren
2) Listerien sind weltweit verbreitet und kommen insbesondere in der Erde vor
3) Die Übertragung erfolgt hauptsächlich durch den Verzehr kontaminierter tierischer und pflanzlicher Lebensmittel (z.B. Rohmilchprodukte, Rohkostsalate, Rohwürste)
4) Für Heilpraktiker besteht bei Listeriose ein Behandlungsverbot
5) Infizierte können Listerien über den Stuhl ausscheiden
a.)
Nur die Aussage 4 ist richtig
b.)
Nur die Aussagen 3 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 3, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
d
a.)
Kann sich vor allem bei starker Weitsichtigkeit entwickeln
b.)
Kommt in aller Regel durch Reduktion von Stressfaktoren ohne weitere Behandlung zum Stillstand
c.)
Hat den isolierten Verlust des Farbensehens zur Folge
d.)
Kann Symptome wie z.B. Lichtblitze, Schleiersehen und Schattensehen aufweisen
e.)
Führt zu schmerzhaften Sehstörungen
d
1) Body-Mass-Index <30kg/m2
2) Nüchternblutzucker ≤120mg/dl
3) Blutdruckhöhe: 160/100mmHg
4) Blutzucker nach dem Essen (postprandial) <160mg/dl
5) HbA1c von 9,5 – 10,5%
a.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 4 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 5 sind richtig
b
a.)
M. Parkinson
b.)
Hyperthyreose
c.)
Hirntumor
d.)
M. Alzheimer
e.)
Hypothyreose
e
1) Gesteigerter Lipolyse
2) Ketonkörperbildung
3) Hyperglykämie
4) Hypoglykämie
5) Gesteigerter Eiweißsynthese
a.)
Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 2, 4 und 5 sind richtig
c
a.)
Bei einem größeren Kniegelenkserguss kann das Phänomen der „tanzenden Patella“ ausgelöst werden
b.)
Ein positives Payr-Zeichen (im Schneidesitz tritt Schmerz am medialen Gelenkspalt auf, wenn das Knie Richtung Boden gedrückt wird) spricht für eine Chondropathia patellae
c.)
Mit dem Ott-Zeischen wird die Beweglichkeit der Lendenwirbelsäule geprüft
d.)
Das Schubladenphänomen weist auf einen Innenmeniskusschaden hin
e.)
Mit dem Schober-Zeichen wird die Beweglichkeit der Brustwirbelsäule geprüft
a
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Hypoparathyreoidismus (Unterfunktion der Nebenschilddrüsen)
b.)
Primärem Hyperparathyreoidismus
c.)
Chronischer Nebenniereninsuffizienz
d.)
Massivem sauren Erbrechen
e.)
Linksherzinsuffizienz
a
d
1) Palpation der Leistenlymphknoten
2) Rektale Untersuchung
3) Untersuchung der Hoden
4) Spiegelung des Augenhintergrundes
5) Röntgenuntersuchung des Handgelenks
a.)
Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 3 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
d
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Es können auch extraintestinale Symptome (außerhalb des Verdauungstraktes), z.B. an Haut, Augen und Gelenken auftreten
b.)
Typisch sind blutig-schleimige Durchfälle
c.)
Ein mögliches Erstsymptom sind Analfisteln
d.)
Es handelt sich um eine Dickdarmerkrankung mit kontinuierlicher Ausbreitung der Schleimhautveränderungen
e.)
Die Erkrankung ist durch eine Morbus-Crohn-Diät gut heilbar
a
c
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Mononukleose – Speichelkontakt
b.)
Hepatitis B – aerogen
c.)
HIV – parenteral
d.)
Herpes Zoster – fäkal-oral
e.)
Hepatitis A - Blut
a
c
a.)
Bei einer Parasiteninfektion tritt eine Eosinopenie auf
b.)
Ein viraler Infekt führt typischerweise zu einer Linksverschiebung
c.)
Bei allergischen Hauterkrankungen findet man typischerweise eine Lymphozytose
d.)
Eine Agranulozytose kann durch eine Medikamenteneinnahme ausgelöst werden
e.)
Bakterielle Infekte führen i.d.R. zu einer Neutropenie
d
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Neologismen
b.)
Ich-Erlebnis-Störungen
c.)
Gedanken-Lautwerden
d.)
Beeinflussungserleben
e.)
Perseverationen
a
e
1) Fasten
2) Starker Alkoholkonsum
3) Leberfunktionsstörungen
4) Durchfälle
5) Körperliche Anstrengung
a.)
Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 3, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
e
1) Tritt nach distalen Radiusfrakturen regelhaft auf
2) Wird durch eine Entzündungsreaktion auf Toxine von Streptokokken verursacht
3) Ist u.a. durch Glanzhaut, Überwärmung und Bewegungsschmerz gekennzeichnet
4) Führt im fortgeschrittenen Stadium zu einer radiologisch nachweisbaren Entkalkung
5) Heilt bei medikamentöser Behandlung innerhalb weniger Tage aus
a.)
Nur die Aussage 1 ist richtig
b.)
Nur die Aussagen 3 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
b
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Vitamin B12-Mangel ist i.d.R. die Folge einer Nierenerkrankung
b.)
Vitamin C gehört in die Gruppe der fettlöslichen Vitamine
c.)
Vitamin B-Mangel kann Skorbut auslösen
d.)
Vitamin B12-Mangel kann zu neurologischen Störungen führen
e.)
Vitamin K-Mangel kann zu Gerinnungsstörungen führen
d
e
1) Der Sympathikus gehört zum autonomen Nervensystem
2) Die ganglionäre Überträgersubstanz ist das Serotonin
3) Verstärkte Aktivität führt zur Erweiterung der Bronchien
4) Verstärkte Aktivität bewirkt eine Abnahme der Herzfrequenz
5) Verstärkte Aktivität verengt die Pupillen
a.)
Nur die Aussage 1 ist richtig
b.)
Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
b
1) Schwallartiges Erbrechen
2) Peroneuslähmung
3) Sehen von Doppelbildern
4) Psychische Veränderungen, z.B. Aggressivität
5) Tremor der Hände
a.)
Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 3 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 4 und 5 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig
c
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Kognitive Verhaltenstherapie
b.)
Mehrfach tägliche Blutdruck- und Pulsmessung sowie Protokollierung durch den Patienten
c.)
Körperliche Untersuchung mit Auskultation des Herzens in wöchentlichen Abständen
d.)
Regelmäßiger Ausdauersport, z.B. Radfahren, Laufen
e.)
Generelle körperliche Schonung, Vermeiden jeglicher physischen Anstrengung
a
d
1) Petechien treten bevorzugt bei einem Thrombozytenmangel auf
2) Eine Einblutung in ein Gelenk (Hämarthrose) lässt an einen Mangel oder eine Funktionsstörung von Gerinnungsfaktoren denken
3) Eine Purpura senilis (kleinflächige Hauteinblutungen bei älteren Menschen) ist durch einen erniedrigten Quick-Wert (Thromboplastinzeit) bedingt
4) Ausgedehnte Hämatome treten besonders bei geringen Thrombozytenzahlen auf
5) Bei schweren Lebererkrankungen ist die Synthese der Gerinnungsfaktoren gestört
a.)
Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig
c
1) Ein möglicher Hinweis auf einen Wurmbefall ist eine Eosinophilie im Blut
2) Bei einer Wurmerkrankung ist nur der Darm befallen
3) Ein analer Juckreiz bei Kindern kann ein Hinweis für eine Oxyuriasis (Madenwürmer) sein
4) Kinder sollten gegen Wurmbefall geimpft werden
5) Zystische Veränderungen in der Leber können ein Hinweis auf eine Infektion durch den Hundebandwurm (Echinococcus granulosus) sein
a.)
Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 1, 3, 4 und 5 sind richtig
c
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Krätze (Skabies)
b.)
Hepatitis B
c.)
Borreliose
d.)
Windpocken
e.)
Mononukleose
b
d
1) Bauchtrauma – Rückenlage, angezogene Beine mit Knierolle
2) Schädel-Hirn-Trauma – Kopftieflage, Beine angehoben
3) Kardiogener Schock - Oberkörper ca. 30% erhöht
4) Arterielle Embolie im Bein – Betroffene Extremität hochlagern
5) Lungenödem – Stabile Seitenlage
a.)
Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 2 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 3 und 5 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
b
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Reaktion auf Pharmaka, welche den Sympathikus reizen (Sympathikomimetika)
b.)
Reaktion auf Pharmaka, welche den Parasympathikus reizen (Parasymathikomimetika)
c.)
Enzephalitis
d.)
Hypovolämischem Schock
e.)
Binokularer (beidäugige) Fixation eines nahegelegenen Gegenstandes
b
e
1) Meningokokken-Sepsis
2) Tollwut
3) Akute Virushepatitis
4) Enteropathisches hämolytisch-urämisches Syndrom (HUS)
5) Diphterie
a.)
Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 2, 4 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 3, 4 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 3, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
e
1) Harndrang
2) Fieber und Schüttelfrost
3) Schmerzen beim Wasserlassen
4) Übelkeit und Erbrechen
5) Häufiges Wasserlassen
a.)
Nur die Aussage 3 ist richtig
b.)
Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
d
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Auslösende Ursachen eines akuten Asthmaanfalles können Medikamente wie ASS (Acetylsalicylsäure) oder Betablocker sein
b.)
Bei der Auskultation eines Patienten mit einem Asthmaanfall sind feuchte Rasselgeräusche charakteristisch
c.)
Bei Asthmatikern findet sich eine unspezifische bronchiale Hyperaktivität (hyperreaktives Bronchialsystem)
d.)
Das Asthma bronchiale ist ein wichtiges geriatrisches Krankheitsbild, da die Inzidenz (Neuerkrankung) vor allem bei über 65-jährigen Menschen erhöht ist
e.)
Beim Asthmaanfall ist der Atemwegswiderstand verminderte
a
c
1) Die Anorexia nervosa betrifft vor allem junge Männer
2) Symptome bei Essstörungen können Eiweißmangelödeme und Menstruationsstörungen sei
3) Essstörungen treten nur während der Pubertät auf
4) Auf Elektrolytstörungen muss wegen der Einnahme von Abführmitteln und Entwässerungsmitteln geachtet werden
5) Karies kann ein Hinweis auf Bulimie sein
a.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 2, 4 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
c
a.)
Ein Lungenödem
b.)
Eine Pneumonie
c.)
Einen Asthmaanfall
d.)
Ein Lungenemphysem
e.)
Eine Lungenfibrose
b
1) Alter des Patienten bei Erstdiagnose
2) Größe des Primärtumors
3) Hämoglobinwert
4) Vorhandensein von Fernmetastasen
5) Lymphknotenmetastasierung
a.)
Nur die Aussage 4 ist richtig
b.)
Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 4 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 4 und 5 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig
d
a.)
Glykogen wird vor allem in der Milz gespeichert
b.)
Die Galle wird in der Gallenblase produziert
c.)
Das fettspaltende Verdauungsenzym Lipase wird von der Leber produziert
d.)
Glukagon führt zu einer Steigerung des Blutzuckerspiegels
e.)
Bilirubin ist ein Zwischenprodukt des Harnsäurestoffwechsels
d
1) Mangelnde Körperpflege
2) Lautes Hören eigener Gedanken
3) Antriebsmangel
4) Verfolgungswahn
5) Hypersomnie (krankhaft gesteigerte Schlafbedürfnis)
a.)
Nur die Aussage 1 ist richtig
b.)
Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
b
1) Im Rahmen eines Status epilepticus kann es zu einer hypoxischen Hirnschädigung kommen
2) Auf dem Boden einer langjährig bestehenden Epilepsie kann sich ein chronisches organisches Psychosyndrom entwickeln
3) Im Falle eines postiktalen Schlafs (Terminalschlaf) muss der Patient in Schocklage (Kopf tief, Beine hoch) gelagert werden
4) Bei Hypoglykämie besteht ein erhöhtes Anfallsrisiko
5) Einem primär generalisierten epileptischen Anfall geht immer eine Aura voraus
a.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig
a
a.)
Es handelt sich meist um eine Infektion des Menschen mit Staphylococcus aureus
b.)
Von Staphylococcus aureus gebildete Toxine werden auch durch 30-minütiges Erhitzen auf 100°C nicht zuverlässig zerstört
c.)
Die Krankheitsdauer beträgt meist 1 Woche
d.)
Schleichender Krankheitsbeginn mit Fieber ist ein typisches Symptom
e.)
Therapeutisch müssen schnellstmöglich Antibiotika verabreicht werden
b
a.)
Das durchschnittliche Gewicht des Herzens eines gesunden Erwachsenen liegt bei etwa 800 Gramm
b.)
Niedrige Systolische Blutdruckwerte unter 100mmHg sollten auch bei Beschwerdefreiheit behandelt werden, um Langzeitfolgen zu vermeiden
c.)
Regelmäßig auftretendes Vorhofflimmern benötigt i.d.R. keine Therapie
d.)
Blasse, kühle Füße und Schmerzen bei längeren Gehstrecken können Zeichen einer Arteriosklerose sein
e.)
Das vegetative Nervensystem hat keinen Einfluss auf die Herzfrequenz
d
1) Beim akuten Gichtanfall ist sehr häufig das Grußzehengrundgelenk betroffen
2) Gicht zeigt ein gehäuftes gemeinsames Vorkommen mit den Erkrankungen des metabolischen Syndroms
3) Fasten kann einen akuten Gichtanfall auslösen
4) Der akute Gichtanfall kann von Fieber, Leukozytose und BKS-Erhöhung begleitet sein
5) Eine asymptomatische Hyperurikämie ist viel häufiger als die manifeste Gicht
a.)
Nur die Aussagen 2 und 5 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 4 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
e
a.)
Einnahme von Drogen
b.)
Vergiftung durch z.B. Pflanzenschutzmittel
c.)
Verschluss des Tränenganges
d.)
Bindehautentzündung
e.)
Subdurale Blutung
e
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Quickwert 35% (Thromboplastinzeit, Norm: >70%)
b.)
Thrombozyten 348.000/Mikroliter (Norm: 140.000 – 345.000/Mikroliter)
c.)
HbA1c 7,1% (Norm: <6,5%)
d.)
Kalium 4,2mmol/l (Norm: 3,6 – 5,0mmol/l)
e.)
Serumbilirubin 4,5mg/dl (Norm bis 1,1mg/dl)
a
e
a.)
Asthma bronchiale
b.)
Tuberkulose
c.)
Fremdkörperaspiration
d.)
Tumor in der Lunge
e.)
Pneumonie
c
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Phlebothrombose – Blaurote Extremität
b.)
Extremitätenembolie -Überwärmte untere Extremität mit tastbarem Fußpuls
c.)
Beckenvenenthrombose – Chronischer Brustschmerz mit verlangsamter Atmung
d.)
Thrombophlebitis – Auftreten der klassischen Entzündungszeichen
e.)
Lungenembolie – Schmerzen und Schwellung in der Leistengegend
a
d
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Die trockene Hitze ist der Dampfsterilisation überlegen
b.)
Die zu sterilisierenden Objekte müssen vor der Sterilisation nicht gereinigt werden
c.)
Die Lagerung des Materials ist für die erfolgreiche Sterilisation wichtig
d.)
Der Sterilisationserfolg muss durch Behandlungsindikatoren (z.B. Sporenpäckchen) überprüft werden
e.)
Es sollen große Verpackungseinheiten hergestellt werden
c
d
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Die Pfortader gehört zum Venensystem
b.)
Die obere Mesenterialvene mündet in die untere Hohlvene
c.)
Die Lungenvenen enthalten sauerstoffarmes Blut
d.)
Die Venenklappen dienen zur Aufrechterhaltung des venösen Blutflusses
e.)
Die physiologische Flussrichtung des venösen Blutes am Bein ist von innen nach außen
a
d
1) Laxantienabusus
2) Diuretika (Saluretika z.B. Furosemid)
3) Hämolyse (z.B. nach Bluttransfusion)
4) M. Addison (Nebennierenrindeninsuffizienz)
5) Störung des Säure-Basen-Haushaltes
a.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 1, 2 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 4 und 5 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
e.)
Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig
b
Wählen Sie zwei Antworten!
a.)
Bei depressiven Patienten sollte man Fragen nach Suizidgedanken meiden, da diese das Suizidrisiko i.d.R. erhöhen
b.)
Suchtkranke Menschen sind in erhöhtem Maße suizidgefährdet
c.)
Wenn suizidale Patienten nach vorheriger Verzweiflung plötzlich ruhig und gelöst wirken, ist dies ein Zeichen von Besserung, die Suizidgefahr lässt nach
d.)
Nur wenige Patienten mit Suizidgedanken kündigen geplante Suizidhandlungen an
e.)
In Deutschland sterben mehr Menschen an Suizid als im Verkehr
b
e
1) Osteoporose
2) Förderung einer diabetischen Stoffwechsellage
3) Umverteilung des Körperfettes
4) Verzögerte Wundheilung, Infektanfälligkeit
5) Vermehrtes Auftreten von Allergien
a.)
Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 2 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
d
a.)
Basaliome finden sich an den Extremitäten wesentlich häufiger als im Gesicht
b.)
Das Basaliom imponiert zunächst als hautfarbenes, derbes Knötchen
c.)
Basaliome sind im Gegensatz zu Melanomen niemals pigmentiert
d.)
Die Häufigkeit des Auftretens von Basaliomen sinkt mit zunehmendem Alter
e.)
Für die Ausbildung eines Basalioms ist Lichtmangel sowie eine starke Pigmentierung der Haut fördernd
b
1) Nasenbeinfraktur
2) Rhinitis Sicca
3) Arterielle Hypertonie
4) Gerinnungsstörungen
5) Virusinfektion
a.)
Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig
b.)
Nur die Aussagen 2, 4 und 5 sind richtig
c.)
Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig
d.)
Nur die Aussagen 2, 3, 4 und 5 sind richtig
e.)
Alle Aussagen sind richtig
e